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Seminar: Porsche und Ãœbernahme

geschrieben von Melchisedek  am 07.05.2009 um 07:36:03 - als Antwort auf: Mediation: Bildband  von Melchisedek

Das Auto ist garantiert kein Gut. Das Auto ist garantiert kein Mittel. Das Auto ist im bestenfall ein negatives Gut. Diesen Grund hat Porsche als Existenzprinzip genommen und VW hat das negative Gut für das Volk verstanden. Das negative Gut inspiriert Veredelung wenn ich es zuerst für Dritte mittels Selbstlosigkeit verstehe.

Der Porscheversuch VW zu übernehmen bedeutet also die sittliche Einsicht der kompletten Überflüssigkeit des Autos an sich. VW versteht sich einfach als den größten Sandkasten für das allgemeine Volk.

Die Finanzwissenschaft beschäftigt sich mit negativem Geld an der Stelle des positiven Gut. Nur in der strengen Dialektik der Teleologie kann die Finanzwissenschaft funktionieren. Die Finanzwissenschaft muß also zuerst immer die Funktion aus der bestimmten erkannten Teleologie ziehen bevor sie in Kraft treten kann. Pfusch macht sich immer in der Finanzwissenschaft als Implizität geltend. Die gesamte westliche Staatsorganisation ist heute Implizität (nicht zu 99.99%, sondern zu 100%).

Die Übernahme ist in England eine große Sache. In Deutschland ist die Übernahme nicht der Rede wert. Übernahme findet in Deutschland ständig und wechselseitig statt. Die Übernahme setzt das game an der Stelle der story frei. In game finden wir nur esoterische Psychologie und garantiert keine theoretische Einbildungskraft. In der Story nimmt man nur theoretische Einbildungskraft an der Stelle der bestimmten Dialektik der Lebenswelt wahr.


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