Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

Willenswissenschaft
weise Magie rechter Beziehung
"Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!"
Gruppenbewusstsein Kuthumi

12 StrahlenMahatma 11:11 KircheKommentar

Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei)

www.melchizedek-forum.de

[ Forum ]  [ Neue Beiträge ]

Seminar: vitale Kunstszene

geschrieben von Melchisedek  am 08.05.2009 um 18:23:00 - als Antwort auf: Seminar: die Gemeinsamkeiten der Schweiz mit der Hansestadt Hamburg  von Melchisedek

Der Potenzprotz ist noch nicht die vitale Kunstszene. Vitalität ist das negative Gut der Lust und Vitalität zeichnet Fanatismus und Irrsinn aller Art aus.

Vitalität ist ganz nahe an der Beschwörung und daher ist es reine Gefährdung Vitalität für Dualitätsmaschen zu gebrauchen. Für Dualitätsmaschen taugt der Ausdruck Vitalität einfach nicht.

Strebe nach dem Leben und nicht nach der Lebendigkeit. (by Maitreya)
Wir erinnern Uns man kommt mitnichten bei dem Ziel des Strebens an. Man bekommt die Wirkungen vom Ziel des Strebens. Wer nach Lebendigkeit strebt schlaucht sich selbst im besten Fall.

Die Kunstszene ist mitnichten die Evolution. Die Kunstszene wird mittels der Bestimmtheit der beschleunigten Evolution transformiert.

Ohne einen aktiven und unbedingt vollständigen Verzicht auf jede Art von Vitalität gibt es keinen Staatsorganisationskünstler. Vitalität muß man als aktiven Widersacher jeder Kreativität verstehen. Ganescha und Deva im allgemeinen sind die Dialektikkrücken der Kreativität um den sich auch der Künstler nicht peinlich berührt oder gar bedrückt fühlen muß. Künstler sollen sich gerade durch die Hochsinnigkeit des Geschmakk auszeichnen und in guten Sozialverhalten ein Vorbild sein. Dicke Eier (Vitalität) kennzeichnen nur Leidenschaft und Säufer aller Art.

Der Künster ehrt das Lebewesen so einfach ist das.

Jedes formelle Festhalten an Spuren ("Spurensicherung") bedeutet im gesellschaftlichen Verkehr schlicht kriminelle Gewalt. Spuren ergeben sich anmutig in der Folgerichtigkeit guter Arbeit. Selbstverständlich gibt es auch eine Art Spuren wenn man seine Augen in Mikroskope verwandelt und nach Haaren in der Suppe sucht.

Die Schweiz hat aus krassem Gruppenegoism und fanatischer Selbstsucht Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Ein Maßhalten und eine Verhältnismäßigkeit lassen diese Schwächen nicht erscheinen. Ein flüssiges Deutsch muß man allerdings erst lernen. Das geht allen Menschen in Deutschland auch so. Warum sollte es hier leichter für Menschen in der Schweiz sein. Der Umgang mit der deutschen Sprache ist auch kein göttliches Geschenk an das schweizer Heimatrecht.


Antworten zu diesem Beitrag:

[ Forum ]  [ Neue Beiträge ]