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Seminar: Gesellschaftsvertrag

geschrieben von Melchisedek  am 09.05.2009 um 07:39:46 - als Antwort auf: Mediation: Mitdenken  von Melchisedek

Bekanntlich ist ja Platon ein verhinderter Kantianer. Platon hechelt in seinen Erkenntnissen dem Gesellschaftsvertrag a lá Kant hinterher. Platon arbeitet sich an den Konfliktmöglichkeiten und Notwendigkeit ab ohne wirklich in den positiven Pol zu kommen. Platon macht also geschichtsphilosophie den positiven Pol transparent. Das Protokoll des positiven Pol ist dann das Abendland. Das Abendland ist also das eigentliche Produkt von Platon.

Bevor man sich dem Gesellschaftvertrag kritisch transzendental psychologisch annähert muß man sich erstmal den Vertrag vergegenwärtigen. Das Gut hat in der Antike auch die Bedeutung des Vertrag in sich. Unter dem Vertrag ist das Gelage über dem Vertrag im Gut ist die Bedeutung. Die auf der Bedeutung schwimmende Sahne ist der Dialog.

Die Römer veredeln den Vertrag mittels der Bestimmtheit der Hermetikdialektik. Die Römer verstehen also den allgemeinen Adel über dem Vertrag. Aus der Sicht des Gut kann man den Vertrag im Organisationsprinzip transparent Erkenntnissen. Heidegger hat sehr präzise den Vertrag in seinen Schwimmblasetranszendenzen erkannt und untersucht.

Selbstverständlich ist Karl Marx der Philosoph des Gesellschaftsvertrages. Der Kommunist ist die akademische Natur des Gesellschaftsvertrages. Der Gesellschaftsvertrag ist der altdeutsche und banale Begriff an der Stelle des Gelages. Der Gesellschaftsvertrag ist das allgemeine Mitdenken bei dem gegenwärtigen Bismarckumgang mit der Befugnisbestimmtheit.


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