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Swami: Machtwechsel und der gute Mensch

geschrieben von Melchisedek  am 11.05.2009 um 10:46:14 - als Antwort auf: Seminar: eine einzigartige Erfahrung  von Melchisedek

Den Machtwechsel gibt es weder beim guten Menschen noch beim schlechten Menschen. Die Bestimmtheit des Menschen schöpft die sittliche Einsicht des Altgriechischen.

Der Buddhismus ist das allgemeine Prinzip des jornalism. Der gute Mensch läßt sich regieren und der schlechte Mensch ist Respeckterheischend. Licht enthält im Buddhismus die Bestimmtheit der Formalie der Macht. Die Form ist noch nicht Rom und Rom ist noch nicht die Regierung. Nur der gute Mensch kann also mit der Form umgehen. Der schlechte Mensch muß die Form mit Formalie und Nirvana kompensieren.

Ohne Sponti kein bewußtes Denken. So einfach ist das.

Machtkämpfe ersterben aus Detailhandelmangel vor dem Supermarkt. Machtkämpfe wollen Direktoren des Supermarktes titeln und doch sind Machtkämpfe nur Konserven für Teufelsmist aller Art des bestimmten Supermarktes.

Berichterstattung arbeitet sich an der Administration ab und bekommt seine Bestimmtheit durch das Maß.

Eine Partei bestimmt sich durch die Bestimmtheit der Absicht auf die Hackordnung zu verzichten. Die deutschen Grünen sind die einzige Partei weltweit, die das Thema nicht verfehlen. Partei bedeutet bisher im Westen die Hackordnung auszupräparieren und dann hat man eben Feind-Todfeind-Parteifreund.

Die Partei kann weder dialektische Bestimmtheit noch Sprachmagie entfalten. Die Partei begibt sich zur Magiesprache und die kann es gar nicht geben. Die Partei ist die Dialektik unter der bestimmten Wissenschaftstranszendenz.

Der Fleischerhaken ist schon das Prinzip der Figur, aber trotzdem bleibt der Fleischerhaken ein Haken.

In der Politik kann man Fleisch als dialektische Notsprache nutzen. Der Körper geht nicht, weil man in der Politik ist und die Figur ist gerade für die Privatwirtschaft reserviert.


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