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Zwergenstark: das Fahrrad im Badezimmer

geschrieben von Melchisedek  am 15.05.2009 um 11:57:47 - als Antwort auf: Zwergenstark: Strahl der schöpferischen Intelligenz  von Melchisedek

Grundsätzlich gehört das Fahrrad nicht ins Badezimmer. In der Schweiz versteht man Materie an der Stelle der schöpferischen Intelligenz. So hat man eine Kompensation von Malkuth in der Materie, die jedoch noch nicht für das Veredeln der Materie reicht. Die Schweiz kann sich also nicht für die Weiterentwicklung der Materie im Sinne des Manu interessieren. Immerhin macht die Schweiz mit dieser Materieart den Zwergen Freude und so belehren die Zwerge die Schweiz gerne mittels des bestimmten Materierbegriff. In der Schweiz kann man so Fälle von Fahrrädern im Badezimmer ohne Widerstreit Teleologisch zauber abarbeiten und mit vielen Freuden unterwegs daran lernen.

Intelligenz ist durch den Materieverstand der Schweiz und natürlich durch den Zwerg im Hintergrund ein sehr spannendes Feld. Das Minimum an Intelligenz ist der Zerstörer aus Deutschland. Die Norm und der statistische Herr der Intelligenz ist Atma (spiritueller Wille) aus Indien und dem Sanskrit. Aber Intelligenz mit dem Zwerg zu mischen und der Materie attributiv und sehr allgemein und doch sicher nicht unbestimmt zuzuschreiben macht die Sache interessant und Abwechslungsreich. Es entsteht ein eigenes Reich der Intelligenz mit vielen Bergen und anderen Zwergenleckereien und natürlich auch mit viel Erscheinungsbombast.

Eine Eisenbahn kann der Zwerg unter dem Zug aller Art verstehen. Aber was ist eine abonnierte Zeitung ?

Die Mischung von schöpferischer Intelligenz mit allgemeiner Materietransparenz macht das Problem der Erscheinung nicht kleiner.

Geld muß man nicht negativ verstehen. Geld ist einfach mechanische Bestimmtheit von Vermögen.

Konsumgüter sind für das Selbst und mitnichten für die Öffentlichkeit. jornalism muß nicht immer Interna zerreden. jornalism kann sich auch mal einen Kopp machen und die Formate wechselseitig transparent machen.

Administration ist eine dezentrale Nebenwirkung der schweizer Intelligenzmischung.

Eine einzige überregionale Zeitung ist der Schweiz ist voll auf genügend.

Die Redaktion gewinnt durch die Bestimmtheit der Dezentralität ihre Stärke.

Ohne Tageszeitung kein Internet.

Den Markt kann man sehr gut ohne Kapital verstehen. Administration generiert Käsch und Kapital verschwendet Käsch.

Keine abonnierte Zeitung ohne regelmäßiges Betätigen der Klospülung.

Durch die Kost erlangt man die Qualität. Lebensqualität erlangt man durch überfließenden Anstand und rechte Getreidekost.


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