Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 02.06.2009 um 08:22:54 - als Antwort auf: Buddha: Kontradiktorisch und Uhrenzeiger von Melchisedek Die Schweiz versteht die Widerhalllust an der Stelle des christlichen Abendland. Dies ist sehr pracktisch und weise. Allerdings findet die Schweiz so anstatt der Sofia des bestimmten altgriechischen Lehrer den (indischen) Meister vor. Die Schweiz kann so Lehrer aller Art für das Abendland von der bestimmten Basis des indischen Meisters aus verstehen. Die Schweiz ist das Studienobjekt für nachmetaphysisches Denken. Man hat in der Schweiz immer schon nachmetaphysisch gedacht. Heute bedeutet dies Teleologie nach Aristoteles. Im Mittelalter bedeutete dies mechanistische Germanistik. Man hat sich in der Schweiz immer schon am Althochdeutsch orientiert. Heute hat man in der Schweiz die Problematik das Althochdeutsch in seinen semantischen Verästelungen zu verstehen und gleichzeitig den Puruscha statt der Mulaprakriti mit dem Althochdeutschen verknüpft zu erkennen. Zug ist der schweizerische Kriegsstand wider die Wirtschaft. Gerade die Schweiz kann durch ihre Bestimmtheit keine Wirtschaft generieren, man generiert stattdessen Detailhandel. Detailhandel öffnet sich mittels Semantik zum Althochdeutsch. Heute beherrscht die Dialektik des Puruscha die Schweiz. Im indischen Selbst ist die Dialektik des Puruscha ökonomischer als das bedingte Entstehen in Mulaprakriti. Die Schweiz hat also einen 3.Persönlichkeitsstrahl als Unterstrahl des 7.Strahl. Der zweite Seelenstrahl der Schweiz empfängt das Althochdeutsche wie das bestimmte Abendländisch und is doch Dialektik an der Stelle der Manschette. Antworten zu diesem Beitrag:
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