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Monadische Eindrücke

geschrieben von Melchisedek  am 04.06.2009 um 18:48:11 - als Antwort auf: Konklusion: das eigene System sehen und lenken  von Melchisedek

Solara ist besser als jede Einzelheit der Monade und doch ist Solara nicht der Logos. Der inhärente Aufstieg im Ätherreich wird von Solara beherrscht. Sanat Kumara läßt sich in Attributen dort auch gerne beherrschen und so werden bestimmte Sanat Kumara Gleichnisse aus Indien für die gesamte Menschheit sozialisiert.

Aktivität - Lust - Tätigkeit ist noch nicht die Monade und doch kann man mit Aktivität-Lust-Tätigkeit unter dem Sein die Monade allgemein einbeziehen. Diese Bestimmtheit ist die Inklusion.

Es gibt das Geheimnis des Titikakasee und es gibt den Titikakasse. Der Titikakasee ist heute der Menschheit unbekannt.

Das Abstrakte ist heute nicht mehr über der dialektischen Erscheinung. Die dialektische Erscheinung löst sich heute anmutig in der Maya auf.

Die Aktivierung ist immer mit dem dritten Aspekt der Monade verbunden.

Die Macht nimmt die allgemeinen Aspekte der Monade zur Kenntnis. Die Regierung nimmt das Prinzip des Verhältnis zur Kenntnis.

Schritt für Schritt ist mechanistische monadische Denkart. Schritt für Schritt arbeitet sich am dritten Teil der dialektischen monadischen Verhältnisse ab.

Die Lust ist das formale Attribut des Lebewesen. Die Lust kann nur mittels des indischen System zur Erfahrung gebraucht werden. Die Frucht wird an der Stelle der Lust genossen.

Appollon ist knapp zu schlecht um zu einem Meisterzylinder zugelassen zu werden. Der stille Wächter darf hier sich ein wenig von der Beobachtung von Sanat Kumara ausruhen und so sich neuen präzisen Impressionen öffnen.

Der Stille Wächter regiert mittels Mahadeva das allgemeine Atma. Sanat Kumara betreut technisch alle monadischen Prinzipien.

Appollon ist die Automatik der Dialektik und Appollon ist die bisher höchste Form des Glückes für die allgemeine Aktivität. Helios ist vom Dialog des lebenden Meisters mittels des spontanen Abendlandes abhängig.

Von der bestimmten Lust in die Tätigkeit zu kommen ist eine gute altgriechische Masche.

Der Logos ist besser als der Schiwalingam. Der Schiwalingum ist besser als Indra in den Agniverhältnissen. Agni ist besser als die Finanzwirtschaft von Atma.

Kommen ist mitnichten eine Onkelwirtschaft. Kommen ist garantiert kein a priori Denken. Kommen ist besser als das indische System. Kommen versteht die Widerhalllust an der Stelle der Finanzwirtschaft.

Die Gestalt ist besser als alle Arten zusammen. Die Gestalt ist besser als die Ordnung der Widerhalllust. Die Gestalt fasst die bestimmte Polisgemeinsamkeit zusammen. Der Meister der Weisheit ist eine Empfindung in der rechten Gestaltidee. Der Meister der Weisheit ist mitnichten eine Persönlichkeit. Die Persönlichkeit ist die Kapazität des dialektischen Schüler zum Meister. Der Guru ist besser als der Schüler. Der Meister der Weisheit ist besser als jeder Meister für den dialektischen Schüler.

Das Produkt ist kein Stier. Natürlich ist das Produkt auch besser als Zeus. Das Produkt ist besser als die kontrollierte Administration von Appollon.

Die Meisterklasse steht a priori über der Hermetik.

Der Meisterzylinder entlastet mittels allgemeinem Papst das planetarische Herzzentrum.

Der Schwarzwald ist die Herrschaft von dem Entknüpfen von Wahlen. Die Puruschadialektik ist mehr Argentinische Allee denn Schwarzwald.

Ohne Monade kein guter Zweck.


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