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Buddha: geistiges Eigentum und Administration

geschrieben von Melchisedek  am 05.06.2009 um 08:00:13 - als Antwort auf: Swami: Anweisung - Autorität - Macht  von Melchisedek

Geistiges Eigentum ist noch nicht Abkitzeln. Administration ist noch nicht mein Nachbar.

Der Lehrer hat keine Erscheinung.

Das Urheberrecht füttert mittels Märtyirium die Puruschadialektik zu Yoni und Lingam.

Es gibt keine Wildwestmanier im Netz. Das ist eine derbe Lüge.

Literatur ist der Satzbaustein des Netz. Litteratur ist der institutionelle Rahmen der Semantik. Das Netz knipst die Finanzwissenschaft. Die Finanzwissenschaft ist die dialektische Administration im Satzbaustein aus der Bestimmtheit der Literatur.

Bücher stellen den Lehrer an der Stelle des Meister frei. Das Buch kommt aus dem Altgriechischen und der bestimmte Lehrer kommt aus Franken aus dem ersten deutschen Reich.

Geld an metaphysische Erscheinungen zu zahlen ist schlicht Gefährdung.

Anwälte können metaphysische Erscheinungen nur verleugnen. Man muß schon die altgriechische Gestalt verstehen um sich überhaupt in Richtung Anwalt bewegen zu können.

Wildwestmanier vermischt die Möglichkeit des semantischen Bewußtsein mit der verdrehten Polarisation.

Strafe muß besser als Karma sein. Strafe veredelt durch Finanzwissenschaft wegg haben.


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