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Akropolis: Abendland

geschrieben von Melchisedek  am 09.06.2009 um 07:16:53 - als Antwort auf: Mediation: die Phase der Verteilung  von Melchisedek

Einerseits ist das Abendland ein kultureller Zugang und andererseits ist das Abendland vor allem eine technische Methode. Abendland bedeutet im Ergebnis die technische Methode transparent werden zu lassen.

Das Abendland ist Rhythmus. Das Abendland ist die Musik des Westens mittels mechanism. Wer den Ritualismus des Abendland nicht lebt kann die Bücher des Abendland nicht lesen. Wer den Ritualismus des Abendland nicht lebt kann die Musik (Klassik) des Abendland weder hören noch genießen.

Das Abendland nimmt die Stelle des Selbst des Osten im Westen mittels Attribut ein. Man kann sich selbst ein Attribut bestimmten, dass man mittels Abendland abarbeitet.

Nach dem Menschen fragen ist ein technischer Teil und gehört zum Selbst. Leben und den Menschen durch sich selbst transparent werden zu lassen bedeutet Abendland. Wer nach dem Menschen fragt lebt dadurch als Orientale.

Gottesfurcht ist ein mittelalterliches Denken. Mittelalterliches will rezeptiert werden. Man muß Anstand und Harmlosigkeit leben um etwas rezeptieren zu können. Der Mensch lebt mit all seiner persönlichen Energie Anstand und Harmlosigkeit, sonst kann es gar nicht erst ein Mensch sein.

Wer schlicht leben will kann sich deshalb nicht in der Geistlichkeit aufhalten. Wer schlicht leben will halte sich bitte an Latein und Altgriechisch.

Kontradiktionen sind keine Fragestellung. Eine Fragestellung springt technisch aus dem Druck der Dialektik auf.


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