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Wenn die Menschen zurückblicken

geschrieben von Melchisedek  am 22.06.2009 um 14:18:07

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2008/0805_hefte_frame.htm

In wenigen Jahren werden sich die Menschen im Rückblick wundern, warum sie so lange gezögert haben, das Naheliegendste und Natürlichste zu tun: die Ressourcen der Welt zu teilen. Wenn sie die neue Stabilität, die Abwesenheit von Spannungen und die Leichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit erleben, werden sie sich fragen, warum sie eigentlich so lange für das Selbstverständliche blind sein konnten und so mutwillig gegen ihre eigenen Interessen gehandelt haben.
Die Menschheit steht jetzt am Beginn einer gänzlich neuen Lebenserfahrung, weil sich in Zukunft jede globale Entscheidung und Aktion tatsächlich als Verbesserung erweisen wird, die für ihr Leben bereichernd und segenbringend ist und die brüderliche Verbundenheit stärkt, die sie bisher ignoriert und fast vergessen hatte. Dann werden die Menschen sich bereitwillig für das Gemeinwohl einsetzen und zusammenarbeiten und sich von dem Hass und dem Misstrauen der Vergangenheit ein für alle Mal abwenden. Diese wieder entdeckte Wesensverwandtschaft wird in Form von gegenseitigem Wohlwollen und Respekt gleichsam die Hefe einer neuen Lebensqualität sein. Und weil daraus Liebe wird und die Menschen glücklicher werden, wird allen das Herz leichter werden.
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Amerika ist die Staatskaspereivariante der Gefährdung. Am wichtigsten ist Amerika immer der Vandalismus, dann kommt die schlechteste aller Anarchievarianten und natürlich muß die Opposition am Anschlag aufpolarisiert werden, damit der Horror kein Ende nimmt.

http://www.zeit.de/online/2009/26/diplomaten-iran

Iran nach der Präsidentenwahl
Regierung droht mit Ausweisung der Diplomaten
© ZEIT ONLINE, dpa, Reuters, raw  22.6.2009 - 13:37 Uhr
Iran berät über drastische Maßnahmen: Erst wurden Journalisten festgenommen, nun müssen westliche Botschafter möglicherweise das Land verlassen. Angeblich unterstützen sie Opposition, Anarchie und Vandalismus
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Wenn die Führungsakademie der Bundeswehr von ethisch bedenklich spricht, dann meint sie wohl dass es viel mehr heiße Luft im Piratenerscheinungsbombast gibt als greibare Phänomene. Man muß also von einer Verschlimmerung ausgehen und vor allem zielen die Bundeswehreinsätze in die falsche Richtung. Unmengen an Geisterschiffen durch Pfusch in der Staatsorganisation sind das anzugehende Übel.

http://www.zeit.de/online/2009/26/anti-piraten-mission

Rückkehr vom Anti-Pirateneinsatz: Zwei Marinesoldaten warten in Kiel auf das Anlegen des Tankers "Spessart"
© Carsten Rehder dpa/lno

Anti-Piraten-Mission
"Der Einsatz von Militär ist nicht gerechtfertigt"
© ZEIT ONLINE  22.6.2009 - 12:30 Uhr
Der Bundestag hat das Einsatzgebiet der Marine vor Somalia ausgedehnt. Doch die Mission sei ethisch bedenklich, sagt Volker Stümke von der Führungsakademie der Bundeswehr
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http://www.derbund.ch/kultur/diverses/Monty-Python-im-Marzilibad/story/18142202

Freilichtkino im Marzili mit Blick auf das Bundeshaus. (adi/christian st.)

Monty Python im Marzilibad

Am 3. Juli beginnt der 4. Berner Kultursommer. Das von der Stadt und der Burgergemeinde zusammengestellte Programm enthält vor allem Musik, aber auch ein dreitägiges Openair-Kino auf der Marziliwiese mit den englischen Komikern von Monty Python.
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http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Schneckenpost-16-Tage-fuer-11-Kilometer/story/31350129

Die Post führte Verteilzentren ein, um die Effizienz zu fördern.
Bild: Susann Basler

Schneckenpost: 16 Tage für 11 Kilometer
Von Regine Klett.

Grenzüberschreitend sind Sendungen auch bei kurzen Distanzen oft sehr lang unterwegs. Ein Brief von Berlingen TG nach Konstanz ist 16 Tage unterwegs und legt 850 Kilometer zurück.
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http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Jetzt-brauchen-wir-Stabilitaet/story/27330626

«Auf Grund seiner bisherigen Äusserungen gehe ich davon aus, dass Fulvio Pelli nicht kandidiert», sagt Christa Markwalder. (Bild: Keystone)

«Jetzt brauchen wir Stabilität»
Von Bernhard Kislig.

Die CVP und die SVP gefährdeten mit ihren «Spielchen» um die Bundesratsersatzwahl die schweizerische Konkordanz und auch die Stabilität, kritisiert die Berner FDP-Nationalrätin Christa Markwalder.
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http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=11400&newsRegion=10

Zum Auffinden der alten Rebsorten ist das Projekt auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Entsprechende Meldungen aus dem Kanton Graubünden nimmt der Plantahof in Landquart entgegen.
Weitere Bilder (1)

22. Juni 2009 – 10:27 – Vermischtes
Plantahof auf der Suche nach alten Rebsorten

Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum Plantahof in Landquart sucht alte, unbekannte Rebsorten in Graubünden. Dabei ist es auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen. Zwischen 2002 und 2006 machte das Landwirtschaftliche Zentrum Rheinhof in Salez im Kanton St. Gallen eine ähnliche Aktion und stiess auf Traubensorten, die schon als ausgestorben galten.
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http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=11419&newsRegion=10

Schottische Hochlandrinder grasen auf einer Alp am Flüelapass.

22. Juni 2009 – 14:00 – Wirtschaft
Ein Windpark auf dem Flüelapass?

In den kommenden Monaten werden auf dem Flüelapass Windmessungen durchgeführt. Falls die Resultate erfolgsversprechend ausfallen, wollen die Elektrizitätswerke Davos und Zürich auf dem Pass einen Windpark bauen.
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Mitte ohne Extreme heißt Esoterik.

http://www.landgangen.se/forum/index.php?topic=10256.0


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