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Lessingschule: Zitat und Gut

geschrieben von Melchisedek  am 24.06.2009 um 15:55:28 - als Antwort auf: Lessingschule: Gut und Studierzimmer  von Melchisedek

Im rechten Umstand ist die Lustperson ein Gut. Im rechten Umstand ist das Lustreich ein Zitat. Das Zitat rezeptiert mittels der Bestimmtheit der Gutapperzeption die reflektierende Kraft streng nach Aristoteles und mitnichten nach der Nikomachischen Ethik aus dem Lustreich. Das Zitat läßt also weniger eine Energie aus einer Quelle einfließen, als dass das Zitat eine gewisse Energie dialektisch generiert und damit die Bestimmtheit des Flußes kontexutalisiert und entkristallisiert.

Weder Masse noch Identifizierung sind eine Dialektik. Die Masse erscheint nicht und die Identifizierung erscheint auch nicht. Das Problem der Erscheinung der Öffentlichkeit ist bis heute vollkommen im Dunkeln geblieben. Wer aus Anstand in die Masse geht bekommt dadurch eine Handhabe mittels bestimmter Qualität und ist daraus folgend nicht identifizierbar. Wenn man seine Handhabe mißbraucht oder überdehnt, dann kann man sich dadurch identifizierbar machen.

Von Rankult aller Art ist dringend abzuraten. Man hat gewisse Erfolge und später sind die Verstrickungen so dass man instinktiv in Helheim aller Art flüchtet um den Verstrickungen zu entkommen. Aus diesem Haschen folgt beide Reiche nacheinander abarbeiten zu müssen. Erst muß man Ran im Frondienst zuende dienen (zuender Forum) und dann muß man alle Körperorgane im Detail in Helheim erleuchten um so dann ganz erwacht aus Helheim entlassen zu werden. Dieser Prozess dauert bei hellen Köpfen aller Art mindestens 400 live.

Im Pentagon weiß man nur allzugut, dass man mit Fahndungsplakaten aller Art Erscheinungen bestimmter Zweckmäßigkeiten erzeugen und abernten kann. Auch um die nicht unerheblichen Nebenwirkungen, weiß man im Pentagon bescheid. Auch weiß man das um der Nebenwirkungen willen die Methode der Fahnungsplakte weit zu kostspielig ist um irgendeinen Nutzen auch nur im Detail daraus hervorziehen zu könnten. Das Pentagon muß nicht noch zu seinem eigenen Suchtverhalten die berliner Polizei in die Dialektik des bestimmten Suchtverhalten zwingen, nur weil die Übereinstimmung im Charakter der Fahndungsplakate im ersten Moment billig zu erlangen ist.


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