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Platonkammer: römisches Reich

geschrieben von Melchisedek  am 25.06.2009 um 07:55:58 - als Antwort auf: Akropolis: Gefallene ohne Krieg  von Melchisedek

Das römische Reich kann untergehen und braucht sich dennoch nicht aufzulösen. Darauf hat Goethe ausdrücklich im Faust hingewiesen. Das römische Reich ist auf der linken Seite der Lust. Das Indogermanische arbeitet die Lust mittels dialektischer Transformation ab. Das Altgriechische beherrscht die Lust. Auf der rechten Seite der Lust sind die Teufeleien aller Art. Im römischen Reich gibt es keine administrative Gewalt. Man weiß im römischen Reich sicher dass es keine Schnittmenge von Administration und Gewalt geben kann.

Mit der Lust kann der Teufel in der Endlichkeit alles darstellen ohne jedoch in der Geschichte aufzugehen. Es bedarf also der Materie des Begehrungsvermögens um sowohl geschichtlich als auch Gerade zu sein. Nach dem Austreiben des bösen Blutes durch Preußen mittels des ersten Weltkrieges hat man diese technischen Aspekte des Teufels wieder verdrängt. Das römische Reich ist unabhängig vom bösen Blut ausgekommen und diese Unabhängigkeit ist eben auch die zentrale Dienstleistung des römischen Reich aller Art. Heute wo die Menschheit sich in die Dialektik des bösen Blut flieht um ihre Interessen wider die Natur zu wahren bekommt das römische Reich wieder Bedeutungen. Gerade in den Attributen ist das römische Reich stark. Die Stärken des römischen Reich hat die Menschheit also noch gar nicht gutiert, da es das römische Reich als Aspekt genommen hatte.

Entlang des Teufels kann man sehr viel ausgraben. Die Wissenschaft muß sich schon sehr streng an die Bestimmtheit des Gattungsbegriff halten um eine Schnittmenge mit der Materie erzielen zu können. In allen anderen Varianten verstärkt die dann angemaßte Wissenschaft nur den Flitz und die Verblendung der Menschheit. Den Flitz der Menschheit hat übrigens die angemaßte Wissenschaft durch die Abschaffung der Hypothese geschafft. Ein Herr Feierabend hat dies sehr schön 1968 in einem Büchlein über den Empirismus dokumentiert. Auch der Herr Michael Ende hat einen sehr symbolträchtigen Namen. Michael Ende ist der letzte Michael aus dialektischer Art.


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