Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 25.06.2009 um 15:32:30 - als Antwort auf: Platonkammer: Studienanfänger von Melchisedek Die Sofia ist die Formalie und der Dialog ist die Bürokratie in dem Polisgeist. So ist die Administration vor aller Ontologie aufgeraucht und jeder Polisbürger hat die Reinheit der Administration für die Beziehungen vor dem Haus frei. Das Fürstenthema gehört eng zum politischen Bereich und kann gar nicht in der Wirtschaft aufgehen. Es gibt in der Wirtschaft theoretische Einbildungskraft an der Stelle der Fürstendialektik. Weil theoretische Einbildungskraft sicher an der Stelle der Fürstendialektik erscheint spricht man dann von Wirtschaft. Wirtschaft kann sich daher dem Anschein nach viel differenzierter in der Fürstendialektik zum Ausdruck bringen als der Fürst selbst. Die theoretische Einbildungskraft wird jedoch in der Wirtschaft vom Feld beherrscht und kann daher garantiert keinen Acker erlangen. Der Fürst ist mit seiner Dialektik eigentlich durchweg über dem allgemeinen Acker. Das allgemeine Verhältnis von Acker mit Fürst wird Regel genannt. Die Regel wird von dem bestimmten Polisbürger beherrscht. Die Regel im Detail ist zum Sanskrit Tributpflichtig und muß sich gerne von der Runensemantik administrieren lassen. Die Wirtschaft ist eine formale Klausel der Gesellschaft und daher gehen Klauseln in der Wirtschaft garantiert nicht. Der Arbeitsvertrag muß gewissermaßen die Herrschaftsbereiche klären und alles andere muß sich nach Treu und Glauben regeln lassen. Wenn kein Vertrauensverhältnis für Treu und Glauben vorhanden ist, dann kann kein Arbeitsverhältnis aus dem Arbeitsvertrag entstehen. Das Arbeitsverhältnis ist also eine formale Folge aus der Treu und Glauben Praxis mittels des bestimmten Arbeitsvertrag. Nur die Abstraktionskraft in dem bestimmten Verhältnis ist grundsätzlich gesellschaftsfähig. Mittels der Abstraktionskraft des bestimmten Verhältnis muß eine Essenz gebildet werden und mit dieser Essenz erst kann man gesellschaftliche Titel wahrnehmen. Betriebsgeheimnisse gibt es nicht. Es gibt dialektischen content in Betrieben und dies ist auch nur pfuschnahe Notwendigkeit. Betriebe können nicht unter Geheimnissen aufgehängt sein. Betriebe können unter Streben aufgehängt sein und Betriebe können unter der aus einem Geheimnis generierten Transparenz aufgehängt sein. Antworten zu diesem Beitrag:
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