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Platonkammer: bei der Staatsschuldenberatung

geschrieben von Melchisedek  am 25.06.2009 um 18:14:19 - als Antwort auf: Platonkammer: Administration und Gemeinwohl  von Melchisedek

Der Staat ist mitnichten das Lustreich. Der Mephisto ist weder Staatsschuldenberatung noch Staat. Der Mephisto ist Implizität an der Stelle des Lustreich.

In Dresden hat man erstmal den Karren in den Schlamm gefahren um so bestimmte Grundsätze klar herausarbeiten zu können. Die Priorität für Autobahnen ist viel zu hoch in Deutschland und dies hat Dresden wohl pauperisiert. Die Waldschlösschenbrücke ist Dresden macht die Diskussion über die Autobahn an sich notwendig. Nur in mechanistischen Kriegen aller Art haben Autobahnen einen direkten Wert. Weil also Unsere konservativen Freunde in Deutschland nicht in der Lage sind in das Lustreich einzutreten brauchen sie sinnbildliche Autobahnen. Man könnte auch sinnbildliche Autobahnen an Fahrradwegen mitausschildern und dieses Problem wäre gegessen. Nun wäre die Grundsatzdiskussion der Autobahn frei.

Man muß die Autobahn administrativ zurückfahren und so ist auch genügend Beschwörung für die Gliederung des Güterverkehr aller Art vorhanden. Güter können nur sinnbildlich auf der Schiene aller Art befördert werden. Straßen schließen ausdrücklich Schienen aller Art aus. Man muß königliche Kutschen empirisch auf Straßen fahren lassen um sinnbildliche Güter im Straßenkanal zu transportieren. Diese Güter gehen direkt auf die intime Lust der weiblichen Fahrgäste.

Die Dresdener Bevölkerung ist wider die Verschandelung des Elbtales. Der Uneskotitel ist nicht so wichtig hauptsache das Elbtal bewahrt seinen Geistesgrund. Die Waldschlösschenbrücke ist also eine technische Frage und keine moralische Frage. Die Unesco beschäftigt sich nicht mit moralischen Fragen, sondern mit technischen Fragen. Weil die Unesko begründet meint, dass die Waldschlösschenbrücke den Geist des bestimmten Elbtales unwiederbringlich ruiniert erkennt sie den Titel ab.


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