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Swami: xenID und schwarze Magie

geschrieben von Melchisedek  am 30.06.2009 um 13:06:36 - als Antwort auf: Aurora: Kondolenzworte  von Melchisedek

Natürlich ist xenID ein übergekünstelter Name der dafür da ist zuerst erkannt zu werden und dann in die Tonne getreten zu werden. Außer Engläner und Flitzirrsinn sammelt sich garantiert nichts anderes in Verbindung mit xenID.

xenID läßt keinen Wirbel schwarzer Magie aus und bestätigt so Weisheiten des Tibeters. Der Aschram 7/3 arbeitet also die Probleme des Wirbels schwarzer Magie (Reaktion) und das Problem des zuerst meist unbewußten Schwarzmagiers (der Mensch) ab. Man kann also sagen das der Aschram 7/3 die Bestimmtheit von "Undank ist der Welt Lohn" transparent macht.

Verbunden sein ist weder Bindfaden noch Kooptiertheit. Kooptiertheit bezieht sich nur auf die Ebene der Semantik zum Bewußtsein. Kraft aus der allgemeinen Widerhalllust zu schöpfen bedeutet unter Puruscha zu stehen und seine Hausaufgaben im Voraus in Mulaprakriti schon erledigt zu haben. Wer nicht zuerst alles zu Mulaprakriti abgearbeitet hat, der kann garantiert nicht die Administration wahrnehmen, geschweige denn Puruscha.

Die eigenen Grenzen entstehen durch das selbst karamellisierte Mulaprakriti, dass von Puruscha rezeptiert wird. Puruscha ist im Sanskrit also etwa die Allgemeinheit im Deutschen.

Puruscha zerstört mindestens Durchdringend. Durchdringend ohne HathaYoga heißt Statusvereinclub.


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