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Mediation: Geld herüberwachsen lassen

geschrieben von Melchisedek  am 10.07.2009 um 13:34:05 - als Antwort auf: Attribute: Rescherscheémethoden  von Melchisedek

Geld herüberwachsen lassen ist noch nicht das ewig-Weibliche. Das ewig-Weibliche ist auch nicht der Zug des Christus.

Die Sofia ist gerade nicht das ewig-Weibliche. Das ewig-Weibliche ist auch nicht das Menschengeschlecht.

Auch die Administration ist nicht das ewig-Weibliche. Die Sofia ist der Wirkstoff der Polis nach der Weise des ewig-Weiblichen. Die Weise stellt das ewig-Weibliche frei. Die Weise ist nicht das flachgelgete ewig-Weibliche, denn schließlich kann man das ewig-Weibliche nicht flachlegen.

Das Altgriechisch arbeitet sich zuerst an der Sofia ab. Dies ist die banale Bürgerpflicht in der Polis. Danach hat man dann gewissermaßen die Konkurrenz von Eros und dem ewig-Weiblichen. Diese Konkurrenz will der Liberalismus als Erscheinung des Exoterischen halten und haben, aber dies ist ein Optimum an Verblendung.

Nach der Sofia und nach dem ewig-Weiblichen kann dann der Polisbürger in die Frage der Göttin einsteigen. Der Guru ist in der indischen Gesellschaft die Dialektik der Göttin mittels Erscheinung. So wird die Göttin inheränt und immanent freigestellt. Man ist so auf das Devawesen mittels der Engelontologie in der psychologischen Außenperspektive ausgerichtet. Das Altgriechische sucht die Göttinontologie an der Stelle des Engelprinzip.


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