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Innere Gelassenheit

geschrieben von Melchisedek  am 14.07.2009 um 14:57:27

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2001/0107_hefte_frame.htm

"Jeder Tag hat an seinem Übel genug."*) Vermutlich haben nur wenige, vor allem in der westlichen Welt, von diesem alten christlichen Grundsatz noch nichts gehört. Von Generation zu Generation weitergegeben, hat er die Moralvorstellungen von Millionen geprägt. Obwohl er den Menschen seit so langer Zeit vertraut ist, scheinen aber nur wenige die eigentliche Bedeutung dieser Bibelworte zu kennen oder nach ihrer Weisheit zu leben. Im Grunde handeln sie nämlich von innerer Gelassenheit.
Das Übel - die Kritiksucht, die destruktiven Gerüchte und Handlungen -, das in vielen sogenannten "spirituellen" Gruppen sehr verbreitet ist, erreicht sein Ziel, wenn keine innere Gelassenheit herrscht. Sein bitteres und zersetzendes Gift tut dort seine Wirkung, wo es durch ständige Gedanken und Rechtfertigungen Energie erhält. Sehr viel besser wäre es aber, es dem Wirken des karmischen Gesetzes zu überlassen und nicht mehr darüber zu brüten oder sich über seinen Ursprung zu ärgern.
Weil das so ist, ist die Art des Übels oder der beabsichtigten Schädigung ohne Belang. Das Gesetz ist unparteiisch und wirkt darauf hin, daß das Gleichgewicht wiederhergestellt wird. Kein Ringen um eine Richtigstellung oder Verteidigung des guten Rufes kann die Wirkung des karmischen Gesetzes noch verbessern.
Spart also eure Energie für bessere Dinge auf und laßt das Gesetz über Ausmaß und Zeitpunkt der Reaktion entscheiden.
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http://www.zeit.de/online/2009/26/linke-parteitag-einigkeit

Zufriedene Doppelspitze: Oskar Lafontaine (l.) und Lothar Bisky auf dem Parteitag der Linken
©Hannibal/dpa

Programmparteitag
Linkspartei kittet mühsam ihre Risse
Von Christoph Seils, Berlin | © ZEIT ONLINE  22.6.2009 - 10:26 Uhr
Lafontaine polarisiert, Gysi integriert. Programmatisch aber übertüncht die Linke auf dem Parteitag die Widersprüche – bis nach der Bundestagswahl. Kommentar
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http://www.zeit.de/online/2009/29/schweiz-konzern-mcdonalds

McDonald's-Logo über einem Lokal auf Fuerteventura (Archivbild). Die Europazentrale zieht jetzt nach Genf
© Samuel Aranda/AFP/Getty Images

Grosskonzerne
McDonald’s zieht in die Schweiz
Von Michael Maisch und Torsten Riecke | © Handelsblatt.com  14.7.2009 - 11:26 Uhr
London ist nicht mehr unbedingt erste Wahl, wenn es für internationale Großkonzerne darum geht, ihr europäisches Hauptquartier aufzuschlagen. Immer mehr Unternehmen wandern aus dem Königreich in Richtung steuerlich günstigerer Standorte wie Luxemburg, Irland oder der Schweiz ab.
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http://www.derbund.ch/bern/Bussen-fuer-acht-Berner-Elektroinstallateure/story/14244997

Diese Firmen wurden gebüsst
Scherler AG
CHF 395`272.-

Atel Gebäudetechnik West AG
(heute Alpiq InTec West AG)
CHF 271`648.-

Burkhalter Elektro AG
CHF 201`177.-

Etavis Arnold AG
CHF 110`949.-

BKW ISP AG Elektro AG
CHF 102`791.-

Gasser + Bertschy
CHF 103`921.-

Energie Wasser Bern (ewb)
CHF 29`192.-

Gfeller Elektro AG
CHF 0.-

Bussen für acht Berner Elektroinstallateure

Acht Elektroinstallateure aus dem Raum Bern sind wegen unzulässiger Absprachen von der Wettbewerbskommission (Weko) mit insgesamt 1,24 Millionen Franken gebüsst worden.
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http://www.derbund.ch/bern/Machotum-ist-oft-Angst/story/22432918

Stefanie Brander hofft in Lausanne auf «mehr Esprit, weniger hemdsärmlige Lokalpolitiker.» (Beat Schweizer)

Zur Person
Stefanie Brander (54) ist in Bern geboren worden, wo sie auch aufwuchs. Sie studierte in Bern und Paris Literaturwissenschaften und Philosophie. Nach ihrem Abschluss 1986 arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Bern und war journalistisch tätig für diverse Medien. Von 1991 bis 1996 leitete sie die Abteilung für Frauenförderung. Bevor sie im Jahr 2000 das Amt bei der Stadt Bern übernahm, leitete sie im Bundesamt für Kultur die Sektion für allgemeine kulturelle Fragen.

«Machotum ist oft Angst»
Von Pascale Hofmeier.

Die Gleichstellungsbeauftragte Stefanie Brander hat ihre Stelle bei der Stadt Bern nach 8,5 Jahren gekündigt. Sie wird künftig die Abteilung für Chancengleichheit an der Universität Lausanne leiten.
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http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=13369&newsRegion=10

Vom Feuerbrand befallener Birnbaum in der Tomilser Fraktion Scheid.
Weitere Bilder (2)

14. Juli 2009 – 11:18 – Boulevard
Bäume in Graubünden von Feuerbrand befallen

In der Tomilser Fraktion Scheid hat die Krankheit Feuerbrand fünf Birnbäume befallen. Es sind die ersten Fälle im laufenden Jahr im Kanton Graubünden.
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http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=13378&newsRegion=10

Der Durchgangsverkehr wird wie bisher durch Celerina rollen.

14. Juli 2009 – 13:42 – Politik
Celerina sagt Nein zur Begegnungszone

In Celerina gibt es in naher Zukunft keine Begegnungszone. Als Teil des Gesamtprojektes «Dorfgestaltung» sollte für 5,5 Millionen Franken eine solche Zone gebaut werden. Das Anliegen wurde gestern an der Gemeindeversammlung abgelehnt.
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Heben ohne Polarisationsdialektik heißt Form. Form zerstört mindestens landgangen.

http://www.landgangen.se/forum/index.php?topic=10295.0;all


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