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Schamballa: der diplomatische Kunstwurf

geschrieben von Melchisedek  am 04.08.2009 um 17:23:41 - als Antwort auf: Beherrscherin: Systemkenntnisse  von Melchisedek

Mehr Großheit im Außenministerium als die deutsche Sprache mittels des Goetheinstitut zu repräsentieren geht natürlich nicht. Hier haben Wir den Grund zu finden warum Deutsch nicht mehr als weltweite Wissenschafts- und Filosofiesprache gilt. Es gibt keine andere Filosofiesprache als Deutsch. Dies wird nirgendwo angezeifelt als in Deutschland. Die typischen Effekte bei der Faustlektüre lassen sich bei einem Goetheinstitut nicht vermeiden und daher sind die Goetheinstitute metaphysische Brennpunkte und damit das Gegenteil von veredelnder Diplomatie. Natürlich muß man diese Institute mit dem Namen Schillers verbinden.

Goethe versteht die Metaphysik recht als den Konflikt des bestimmten semantischen Feld und arbeitet sich auch mit dieser Haltung durch die Metaphysik. Schiller versteht den Dialog als recht bestimmtes Transzendental über dem allgemeinen semantischen Feld.

Goethe arbeitet also tatsächlich die Volksfronten ab, während Schiller den deutschen Idealismus erfindet, weil Schiller den Begriff des Zaubers im deutschen Volk allgemein versteht. Somit braucht sich Schiller nicht vor dem deutschen Volk selbstzuversichern, da es kein höheres Ideal als den Zauber im deutschen Volk gibt.


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