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Aurora: Gesellschaftskritik

geschrieben von Melchisedek  am 06.08.2009 um 08:21:05 - als Antwort auf: Indogermanisch: Ministeriumssprecher  von Melchisedek

Die Gesellschaftskritik ist noch nicht die Proposition. Die Gesellschaftskritik darf nur altgriechisch die Erscheinung wahrnehmen. Die Gesellschaftkritik darf auf gar keinen Fall ein nur ein Futzelchen die Story aufrufen.

Natürlich kann Treue in der Mediengesellschaft kein Begriff sein. Jornalismus muß also äußerst präzise in der Dreiheit von Erscheinung-Story-Materie agieren. Da kann sich ein Parteichef plötzlich in einer anderen Erscheinung vorfinden und plötzlich von einem Tag auf den anderen eine Geliebte mit Kind haben ohne dazu etwas beigetragen zu haben.

Karin Seehofer ist glücklich, weil Horst Seehofer trotz Erscheinungsirrsinn ihr treu ist. Die deutsche Jornallie hat Seehofer eine Geliebte und Kind angedichtet und doch gab es kein Futzelchen des Zurrens in der Treue des Horst Seehofer zu seiner Angetrauten Karin. Es ist also richtig das die Erscheinungsmetaphysik von berliner Morgenpost und vielen anderen Zeitungen und vielen Hauptelementen in rheinischen Zeitungen komplett ausgemerzt werden müssen.

Martin Luther hat das deutsche Reich der Menschen hergestellt durch seine göttliche Herrschaft über die eigene Erscheinung. Martin Luther hat besser transparent gemacht als es der Buddha je dürfte und der Christus je könnte. Litteratur aus Deutschland ist so immer unter dem Signum des Martin Luther. Zorn ist unter der kollektiven Proposition. Und das Drama ist unter der Proposition der Gesellschaft und die Erscheinung ist unter der Proposition des Menschen. Erscheinung-Drama-Zorn ist also eine volle Schamballaerkenntnis des Martin Luther. Kein Schankara der Martin Luther nicht um diese Erkenntnis beneiden müsste.


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