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Schamballa: Bonus, Prämie und Elementarkraft

geschrieben von Melchisedek  am 07.08.2009 um 18:09:17 - als Antwort auf: Vrajapani: Elementarkraft und Attribut  von Melchisedek

Schamballa stellt die Elementarkraft mittels der Schiwaerscheinungssemantik frei. Schamballa benennt also die Ebene und das Haus in dem es gerade erwünscht ist, dass die Elementarkraft wirkt. Die Prämie will die Elementarkraft wahrnehmen. Der Bonus arbeitet sich am Wirkstoffdetail der Elementarkraft ab. Der Bonus ist mit dem Digitzeug und damit mit dem Komplexesten Teil des englischen system gekoppelt. Selbst die Administration steigt nicht durch das Gewirr von Sinuskurven und Kosinuskurven um die Ebene des Bonus herum durch. Der Bonus ist also eine dialektische Pauhervariante die durch das Recht gefährt nicht in den schwarzen Mann kräscht. Digitpunkte sind entweder im Kontra oder mittels Opposition im Pauher wider den schwarzen Mann positioniert. Häufig brechen die Treueherzen in Verbindung mit den Digitpunkten apruppt und ohne Vorwarnung ab.

Es ist schwierig die Bank und die Finanzwirtschaft in dem Gewusel von Erscheinung, Maya und Elementarkraft sinnig zuzuordnen obwohl die Gewissheit der billigen Zuordnung eine Herrschaft ausübt. Genau in dieser Kombination der billigen Zuordnungsgewissheit und der dahinter liegenden entfalteten Komplexität liegt die Faszination des Bankensektors. Auch Feiglinge kommen hier zu Mutthaten.

Die Bank nutzt die Erscheinung der Gesellschaft und die Gesellschaft hat doch gar keine Erscheinung. Auch ist die Elementarkraft nur zur Germantistik tauglich und kann nicht von einem Forum oder gar einer Gesellschaft vereinnahmt werden.

Der Bankensektor und die Finanzwirtschaft arbeiten sich also von der Erscheinungsdialektik zum bestimmten Kreislauf durch und wieder zurück. Die Problematik der Erscheinung der Gesellschaft muß der Bankmitarbeiter also äußerst instinktsicher in ihren propositionalen Wurzelbildungen verstehen um überhaupt Bankmitarbeiter sein zu können.

In Deutschland gibt es im Bankensektor sehr viel Verblendung statt Mitarbeitern. In England arbeitet man viel Verblendung nicht ab, indem man sich als Bankmitarbeiter ettikettiert.


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