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Vrajapani: Spiel auf zwei Schwächen

geschrieben von Melchisedek  am 11.08.2009 um 18:15:39 - als Antwort auf: Vrajapani: den Christus persönlich sehen  von Melchisedek

Das Spiel auf zwei Schwächen ist kein Polarisationspsychologie. Das Spiel auf zwei Schwächen ist auch keine wissenschaftliche Apperzeption des transzendentalen Zeitlicht. Ja, es kann gar nicht ein transzendentales Zeitlicht geben. Wer die Zeichen von Maitreya verleugnet ladet dadurch in der bestimmten Illusion des transzendentalen Zeitlicht. Wer die Präsenz von Maitreya verleugnet hat den Fürsten aller Art verleugnet und hat dann äonenlangen Krieg mit den Teufeln aller Art.

Bekanntlich ist die Selbstgefälligkeit der an der Stelle des Tand selbstgeschaffene Teufel des Menschen. Die Inkarnierten müssen also acht geben nicht gerädert zu werden. Die Inkarnierten müssen also acht geben nicht auf den Teufel hereinzufallen und die Inkarnierten müssen acht geben nicht in der Auseinandersetzung mit dem Teufel in die Maya durch Pfusch zu fallen, weil sie dann Selbstgefälligkeit generieren und dies erstmal nicht durch das Karma geregelt wird. Den Teufel löst also technisch das Karma, aber den selbstgemachten Teufel - die Selbstgefälligkeit - muß man selbst technisch wieder lösen. "Der Christus hat die Welt erlöst und jeder Einzelne muß dies für sich Schritt für Schritt nachvollziehen."


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