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Meditation: metaphysischer Dunstkreis

geschrieben von Melchisedek  am 12.08.2009 um 16:21:00 - als Antwort auf: Vrajapani: Metaphysik - Atma Vidya - Kraft  von Melchisedek

Im Altgriechischen ist der metaphysische Dunstkreis willkommen und die Verstandesdialektik ist nicht erwünscht. Metaphysik nimmt im Altgriechischen also die Stelle des Verstandes ein. Technisches Geschick wird so aus Karma und aus Indien aller Art gewonnen und der naturhafte Mut wird für das Generieren des Dialog verstanden. Im Altgriechischen versteht man also die Teilhabe am Dialog als Qualität.

Bei der Qualität scheiden sich in den Nationen äußerst massiv die Geister. Indien versteht Qualität semantisch. Die Antike versteht Qualität mittels Überlegenheit. Das deutsche Volk versteht Abhängigkeit als Qualität des Hexenmeisters, weil so einen Handhabe für die Transformation der Abhängigkeit mittels der billigen Handhabe in der Polarisationspsychologie gegeben ist.

Metaphysik muß also den Kanal des Gemüth wahrnehmen. Auf der anderen Seite der rechten Metaphysik erscheint das Janusgesicht an der Stelle des Verstand. Kraft aus der allgemeinen und existenziellen Metaphysik bedeutet Odin. Nur der Christus kann die Gesetze in der existenziellen Metaphysik verstehen.

Metaphysik entzieht sich dem Abgeharkt. Metaphysik ist für das Attribut an der Stelle des Detail gut. Metaphysik muß also Detailinklusive verstanden werden um Semantik entfalten zu können. Jeder Kanal hat seine metaphysische Gelegenheit. Wenn man in Kreisen denkt bezieht man Metaphysik recht ein, kann aber Metaphysik nicht generieren. Fernsehen fährt Metaphysik massiv herunter.

Anthroposophie versteht sich im allgemeinen Metaphysikkanal des rechten und bestimmten altgriechischen Gemüth. Anthroposophie rezeptiert so mittels der mystischen Tatsache des Christenthums die Metaphysik. Anthroposophie ist also für konservativ qualifizierte Spiritualität im Westen optimal.


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