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Vrajapani: Äquivalenzform und Bibliothek

geschrieben von Melchisedek  am 13.08.2009 um 16:16:04 - als Antwort auf: Vrajapani: Angst und Fortschritt  von Melchisedek

Vielen Hausbibliotheken nähert man sich am Besten mittels der rezeptiven Schwingungsintelligenz um dann die rechte Teilhabe an der Äquivalenzform mittels des bestimmten Buch aus der Bibliothek hervorzuziehen.

Das Vertrauen kann aus der Äquivalenzform die rechte Lichtart hervorzaubern.

Gutes Tafelwasser kann man durchaus in die Bibliothek stellen. Rasierwasser gehört auf gar keinen Fall in die Bibliothek. Das Rasieren ist ein Geschäft ohne dialektische Welt. Beim Rasieren müssen Ämter aller Art ihren Anstand und ihre Tauglichkeit nachweisen. Pfusch aus dem Amt läßt den Rasierer nicht ausreichende Tiefengründlichkeit. Das metaphysische Amt kann sich gar nicht beim Rasiergeschäft Selbstreproduzieren. Krankenkassen müssen die dialektische Welt für das Rasiergeschäft des Beitragszahler empirisch hochfahren.

Platon ist einfach nur Fordernd. Die Dialektik kann nicht fordernd sein. Platon gehört sinnbildlich also in jede Bibliothek, weil ohne das Streben nach dem Fordernden man kein Sinnbildliches Buch aus der Bibliothek entnehmen kann.


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