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Re: Wer ist der Herr der Welt?

geschrieben von El Michaela  am 15.08.2009 um 07:18:20 - als Antwort auf: Schamballa: Bote, Wächter und Engel  von Melchisedek







Wer ist der "Herr der Welt"?
Erläuterungen von S. M.
Um diese Frage in aller Tiefe verstehen zu können, ist es sinnvoll, das ganze Geschehen hier in diesem Falluniversum aus der Adlerperspektive zu betrachten, d.h. aus einem größeren Überblick heraus. Diesen Überblick erhielt ich durch die Neuoffenbarungen von Anita Wolf in Zusammenhang mit eigenen immer tieferen Erkenntnissen. Die von mir zusammengestellte Schrift "Reinkarnation richtig gesehen" gibt auch schon einmal einen sehr tiefen Überblick über das Geschehen hier auf der Erde und den anderen Planeten und wie die Rückführung der Großen und Kleinen der Finsternis vonstatten geht.


Eigentlich hatte bereits auch schon Omnec Onec in ihrem Buch "Ich kam von der Venus" sehr klar beschrieben, wie der "Herr der Welt" und sein "Rat der 13" vor einigen Millionen Jahren die Menschen auf der Venus in absoluter Sklavenherrschaft knechteten und wie dann die Venusbevölkerung in einem friedlichen Aufstand sich von diesen Wesenheiten befreite, so daß sie die Venus verlassen mußten. Im Anschluß stieg dann die Venusbevölkerung in ein höheres Liebebewußtsein auf, so daß sie jetzt dort auf der 4. Dimension, der nächst verfeinstofflichten Ebene lebt. Das die Venus auf einer feinstofflichen Ebene bewohnt ist, mag für manchen Erdenmenschen recht unglaubhalt erscheinen. Durch die Lektüre des Buches "Ich kam von der Venus" wird dies aber äußerst glaubhaft verständlich und dürfte eigentlich den größten Skeptiker überzeugen.

Allerdings hat sich die Venusbevölkerung bis heute nicht von den Philosophien, welche dieser "Herr der Welt" hinterlassen hatte gelöst. Sie durchschauen einfach noch nicht die Fallstricke der nach Shamballa führenden Philosopien. Dies wird besonders deutlich in dem 2. Buch von Omnec Onec. Also Vorsicht. Es ist aber trotzdem interessant zu lesen, wie das Leben auf der Venus auf dieser etwas höher schwingenden Ebene als der Physischen vor sich geht.
Anzumerken ist auch noch, daß die ganzen Evakuierungspläne mit Raumschiffen, wie sie einem in der Esoterikszene erzählt werden, zum großen Teil von den shambalaorientierten Meistern gesteuert werden. Sie wollten mit diesem Plan das innerirdische Shamballa auf die ganze Obererde erstrecken und so die ganze Erde mit Hilfe einer "Eine-Welt-Regierung" vollkommen unter die Kontrolle der shamaballaregierenden Dunkelfürsten und Meister bekommen. Also höchste Vorsicht bei diesen Evakuierungsgeschichten durch Raumschiffe von Ashtar Sheran und Co. Der größte Teil der Venusbevölkerung durschaut diese Hintergründe nicht. Diese Meister von der Venus, zu welchen auch Omnec Onec immer wieder Kontakt hat, sind sich allerdings ihrer Irreführung der Menschheit sehr bewußt.


Eine Entrückung von Menschen in Gefahrensituationen wird es schon geben und hat es schon sehr oft auf der Erde gegeben (z.B. die 10000 Flüchtlinge im Kosovokrieg). Dies geschah aber immer, ohne daß da ein sichtbares Raumschiff gewesen wäre.
Es ist also nur notwendig eine vollkommen angstfreie Verbindung zu unserem Schöpfer aufzubauen. Er wird uns schon zu schützen und über diese Erde zu führen wissen.

Nun aber weiter zum Thema:
Diese Wesenheiten, die damals die Venus verließen und dann auf der Erde ihr Treiben fortführten, wollten also den Entwicklungsschritt der Venusbevölkerung nicht mitmachen. Genau so erlebten wir es ja auch beim Aufstieg des Uranus. Auch dort blieben eigenwillige Wesenheiten zurück, welche dann als die griechischen "Götter" in Erscheinung traten (Siehe unser Griechenlandvideo).

So ist es keineswegs, daß dieser "Herr der Welt" (er taucht auch unter anderen Namen auf wie Sanat Kumara, Maitreya, Maitreya-Buddha, Puthar, P´tah), als er von der Venus kam, gute Absichten hatte. Sein Plan war, die inkarnierten Erdenmenschen durch ein groß aufgebautes Philosophiegebäude, durch Errichten von Scheinerleuchtungsebenen wie eben Shambhala und durch direktes Eingreifen in das Erdengeschehen (Initiieren von Kriegen und Gewalttaten aller Art) usw. usw., durch Erfinden der sogenannten "heiligen Silbe OM" (wenn Menschen mit dieser Klangschwingung meditieren, geben sie Sanat Kumara direkt ihre Energie ab. Siehe anschließenden Artikel "Die Erfindung der "heiligen Silbe OM", ein großer Schachzug zur Knechtung der Menschen"), die Menschen extrem in die Irre zu führen. Diese Wesenheit kann schön von Katastrophen, die auf die Erde zukommen und der "Hilfe", die sie dann der Erdenmenschheit zukommen lassen will, sprechen. Diese Wesenheit war ja maßgeblich an den Verführungen der Menschheit mit beteiligt.

Nach der Umkehr von Sadhana (sie ist die Urheberin des Falles und nannte sich dann später Luzifer) vor 2000 Jahren in der Golgathanacht (siehe Anita Wolf: Broschüre "Gethsemane - Golgatha und Artikel "Die Wahrheit über den Urknall), lieferten sich die übrig gebliebenen Dunkelfürsten weiterhin einen erbitterten Rangstreit der Götter.

Aber nun zurück zu Sanat Kumara:
Dazu muß man noch tiefer verstehen, welche Wesenheiten Sadhana zu Anfang im Lichtreich eigenwillig schuf. Als sich Sadhana immer mehr vom Vater abwandte, wollte sie auf ihrer Sonne Ataräus ein eben solches Reich schaffen, wie das, welches Gott geschaffen hatte, weil sie sich selbst als Gott dahinstellen wollte. So schuf sie zunächst ihre sieben Hügelältesten als Entsprechung zu den sieben Erzengeln. In der Schöpferordnung war es ursprünglich vorgesehen, daß jedes Erzengelpaar und auch Sadhana nur 3 Kinderpaare schaffen sollten, und alle weiteren Wesen in der Folge aus diesen und wieder aus den nächsten hervorgehen sollten, was auch geschah. Diese ersten 3 Kinderpaare bilden die 24 Ältestenengel (immer als Dual, also männlich und weiblich zu sehen, also 48 Wesen). Wir bleiben, entgegen so mancher esoterischer Ansicht hier auf der Erde, auch in der höchsten Vollendung im Lichtreich immer als Duale bestehen: "Gott schuf sie als Mann und Frau" und werden nicht zu androgynen Wesen, wie das im Buddhismus gelehrt wird, aus ganz bestimmten Absichten heraus (siehe "Der Schatten des Dalai Lama", Patmos Verlag, wo verständlich wird, daß die Fallwesen aus der Bestrebung ein machtvolles Wesen zu werden, welches alle Kräfte in sich vereinen möchte, dem Gedanken der Androgynität nachhängen und zu diesem Zweck in abartigen Ritualen die weiblichen Kräfte der Frau in sich "einsaugen". Dies ist der wahre Hintergrund des Tantra-Yoga, in den höchsten "Einweihungsriten" offenbar werdend).

Und so sollten aus den weiteren Wesen in freier Entwicklung alle weiteren Kinder entstehen, was auch geschah und somit das ganze Lichtreich bevölkert wurde. Nur Sadhana hielt sich nicht an diese Ordnung. Sadhana handelte trotz vorheriger Erkenntnis immer wieder eigenwillig, und schuf sich sieben Hauptwesenheiten (dies geschah noch vor dem Fall im Lichtreich vor ca. über 66 Milliarden Jahren) als Gegenstück der sieben Erzengel, und in der Folge noch Billionen von Wesen. Diese sieben Wesenheiten tauchen heute in vielen esoterischen Schriften wieder auf und werden hier dann für die echten Erzengel gehalten, weil sie teilweise auch doppelte Namen haben. So gibt es einen geklonten Raphael, Michael, Gabriel. Diese Hügelältesten sind mit die Großen der Finsternis (siehe "Reinkarnation richtig gesehen"), und sie haben sich stets bewußt bösartig verhalten und versucht, die Menschen mit raffiniertesten Machenschaften, im wahrsten Sinne des Wortes, hinters Licht zu führen. Deshalb, laßt euch nicht irritieren, wenn von Erzengeln wie Michael oder Gabriel die Rede ist. Auf die Botschaft dieser Wesenheiten kommt es an. Da kann man erkennen, wen man vor sich hat, wenn man gelernt hat zu unterscheiden. Diese Wesenheiten gehen mit hoher Intelligenz vor, und es ist nicht leicht, ihre Pläne auf Anhieb zu durchschauen, da sie auch viele Wahrheiten mitbenutzen, um die Menschen mit Hilfe dieses Klebstoffes an ihre Lügen zu binden. (Sie sagen zu 98 % die Wahrheit aus Jesu Wissen und dann denkt der Mensch, ja dann muß der Rest ja auch richtig sein, und merkt nicht, daß da die Lüge untergemischt wurde!)

So kann man jetzt verstehen: Nach der Umkehr Sadhanas in der Golgathanacht spielten die übrigen Dunkelfürsten weiter ihre Spielchen, und manch einer nannte sich auch Luzifer oder Satan, um die Stelle Sadhanas einzunehmen. So ist Sanat Kumara natürlich nicht die ursprüngliche Sadhana, sondern ein Wesen, was sich als "Herr der Welt" einen der obersten Ränge in dieser Dunkelhierarchie sichern wollte.

Ein schlauer Schachzug von Sanat Kumara war ja dann auch, eine Wesenheit zu erschaffen, welche Christus ähnlich sieht. Diese Wesenheit will er dann als den wiedergekommenen Christus vorstellen (Jesus Sananda). Wir hoffen, daß zumindest jetzt diese Spielchen von Sanat Kumara aufhören, da wir ja erlebten, daß er während unserer Tibetreise auf den Umkehrweg geführt werden konnte (siehe unser Himalaya-Video). Es wird sich in der Zukunft erweisen, ob seine Umkehr eine echte war.

Natürlich gibt es noch andere Wesenheiten, die noch in alter Manier weiter machen, vor allem jetzt Ra, Osiris und Isis, welche wir auf unserer Ägyptenreise im Februar 2001 noch einmal besonders ansprechen werden.
So kann man jetzt die Zusammenhänge tiefer verstehen. Sanat Kumara mußte die Venus verlassen, nachdem seine Bevölkerung in einem friedlichen Aufstand seine Machtknechtschaft zertrümmert hatte. Leider haben die Venusier viele seiner Philosophien noch mit übernommen, wie man in den weiteren Beschreibungen von Omnec Onec in dem Buch "Ich kam von der Venus" und ihrem weiteren Buch "Venusische Spiritualität" ersehen kann. Aber das grundsätzliche Liebebewußtsein der Venusier verhalf ihnen trotzdem zu einem weiteren Aufstieg. Sie lebten ja anschließend in kleinen Gemeinschaften ohne Geld, und jeder gab seine Talente in die Gemeinschaft. Aber erst jetzt erkennen sie so allmählich, daß einige von ihren Philosophien, Ritualen und Techniken noch von den Dunkelfürsten stammen. Diese Wesenheiten hatten es so hintenherum geschafft, doch noch eine gewisse Anbindung der Venusier an die Lügenebenen zu schaffen. Doch ich bin zuversichtlich, daß dieses jetzt auch noch erkannt werden wird, wodurch die Venusier ein gutes Stück weiter zum Vater gelangen können, und IHN in ihren Herzen immer mehr wahrnehmen. Es heißt ja auch, daß die Venusier zusammen mit einer ganzen Reihe anderer Planetenbewohner, zusammen mit den Erdbewohnern einen weiteren Bewußtseinsaufstieg machen.

Heute muß man besonders aufpassen, wenn ein Medium aus der geistigen Welt channelt. Die esoterischen Buchhandlungen sind zu über 98% voll mit den Philosophien der Fallwesen. Ein wirklich reines gottinspiriertes Buch mit wirklich reinen Botschaften der Erzengel und des Vaters zu finden, ist wirklich wie eine Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Durch das raffinierte Vorgehen dieser Dunkelfürsten sind für den Ungeschulten diese Botschaften nur sehr schwer zu durchschauen. Man muß sich wirklich einmal die Mühe machen, Anita Wolfs "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" zu erarbeiten. Ohne das tiefe Verstehen, was hier in dieser Schöpfung alles geschehen ist, fällt man immer wieder auf diese noch eigenwilligen Wesenheiten herein.

Und dann sollte ein solches Medium auch bedenken, daß die wirklichen Gottesbotschaften aus der Tiefe des Herzens aufsteigen, und keine von außen kommende Stimme sind. Wirklich reine Gottespropheten anzutreffen ist sehr selten. Es sind immer Wesenheiten, die eine lange Schulung bereits in dem wirklichen Lichtreich des Vaters erhielten.

Sanat Kumara, bzw. seine Anhänger werden an keinem Ort mehr die Möglichkeit erhalten, ihre Machtstätten aufzubauen. Der Plan, in den Anden ein zweites Shambhala zu errichten, ist vom Vater zerschlagen worden (siehe unser Peru-Video).

Es wurde die Frage gestellt, ob Urerzengel Michael schon Kontakt mit Sanat Kumara hatte:
Schon viele Male. Auf unserem Flug nach China erlebten wir folgendes:
Wir überflogen die Wüste Gobi, wo sich ja feinstofflich Shambhala befinden soll. Meine Frau sah dann sogenannte Wächterdämonen, wie sie ja im Buddhismus oft vor den Tempeln zu finden sind. "Was willst Du hier" wurde sie angefahren. Dann erlebte sie, wie Erzengel Michael in Shambhala vor Sanat Kumara hintrat und mit ihm sprach. Michael forderte ihn noch einmal auf, sein weiteres Handeln genau zu bedenken. Er zeigte ihm die Auswirkungen seines bisherigen Handelns und wie schwer ihm die Wiedergutmachung fallen würde, wenn er jetzt mit seinen Plänen so weitermacht. Zu diesem Zeitpunkt zeigte sich Sanat Kumara noch sehr eigenwillig und dachte nicht daran, seine Knie vor Gott, seinem wahren Schöpfer zu beugen und zu bereuen. Erst auf unserer Himalaya-Reise konnte er zur Umkehr geführt werden.

Michael scheute nie ein Gespräch mit Sanat Kumara oder anderen gefallenen Wesen. Es war immer umgekehrt, daß die meisten Dunkelwesen nichts von Gott oder seinen Engeln wissen wollten. Aber wenn der kleinste Umkehrwille vorhanden ist, ist die Hilfe Gottes auch direkt zur Stelle.

(Ur-) Erzengel Michael spricht:
O ja, Sanat Kumara kenne ich sehr wohl. Er probierte, dasselbe Verführungswerk auf der Erde aufzubauen, wie er es auf der Venus tat. Doch es ist ihm nicht gelungen, weil ich vom Vater als Wächter über diese Erde bestellt worden war und zusammen mit Raphael, der für die Heilung der Menschen sorgt, das Rückführungswerk leite. Jesus Christus hat uns diese Aufgabe übertragen. In der Folge werden wir, wann immer es die Zeit anzeigt, stark darüber wachen, daß die von diesen Dunkelwesen gemachten Pläne, die auch in der Aura der Erde verzeichnet sind, nicht zur Auswirkung kommen oder sich nur in dem Maße bemerkbar machen, wie es die einzelnen zu ihnen gehörenden Wesen zum Verständnis und zur Einsicht in die Folgen ihres Tuns brauchen. Dieses müssen wir allerdings zulassen, da es sonst keinen Weg zur Besserung und Heilung gäbe. So bekommt jeder das, was er selbst säte, auf sich selbst zurück geworfen.
So wird nun klar, wie diese Rückführung läuft: Die Wesenheiten aus den über der Erde liegenden Schichten müssen zuerst auf den Rückkehrweg gebracht werden, da sie die Menschheit zuerst inspirieren. Die Menschheit selbst hat kaum eine Chance, den Inspirationen dieser Wesenheiten zu entkommen, wenn/weil sie nicht in der Lage sind, daß Gotteswort vom Inspirationsgeschehen mit seinen Wörtern zu unterscheiden. Also muß ich ihnen nachhelfen, in dem ich ihnen klarmache, aus welcher Quelle die Worte stammen. Sind sie von Gott, so sind sie gut und richtig und widersprechen nicht den einmal gesagten Worten Christi. Sind sie nicht von Gott, so wiederholen sie das wesentlichste aus der Lehre Christi, biegen aber im letzten Moment Schöpfungsgedanke und Überzeugungen und Geschehnisse um und basteln daraus ihr eigenes Werk, um es dann den Menschen als Christi Werk zu verkaufen. So sehen wir immer wieder, Raphael, die anderen Erzengel und ich, die gröbsten Verfälschungen der wesentlichsten Kernpunkte aus Christi Lehre in euren Schriften, die hier auf der Erde vertreten und verlegt werden.

Das wesentlichste ist immer wieder der Hochmut. Die Wesenheiten erheben euch zu Mitschöpfern, zu Planetenältesten, zu eigenen Universumsvorstehern, genau der Plan, den Sadhana auch vorhatte, als sie Jesus Christus in der Golgathanacht die schönste Sonne ihres Falluniversums anbot mit der Auflage, "sie nie verlassen zu dürfen". Genau das würde auch eure Auflage sein, und genau das werdet ihr auch erleben, wenn ihr euch an diese Wesenheiten anbindet. Gott ist die Freiheit und Gott läßt euch die Freiheit, aber Er zeigt euch immer wieder, daß es das schönste und für alle Menschen das wichtigste ist, in der von Ihm geschaffenen Schöpferordnung zu leben, weil nur dort alle gleichermaßen gut leben können, ohne einander weh zu tun, in ewigem Glück, ewiger Harmonie und ewiger Freude.
Was nützt es dem einen, steinreich zu sein, wenn der andere dafür bettelarm vor seiner Haustüre liegt? Der Steinreiche besitzt ein Herz aus Stein, was ihm später ein bettelarmes und vereinsamtes Leben bringen wird, wenn er nicht rechtzeitig umkehrt und sich erweichen läßt. Der Bettelarme wird, so er gut gedacht hat, durch des Vaters Türe gehen können, doch der Steinreiche wird die Steine ernten müssen, die er den anderen statt Brot vor die Füße geworfen hat.

Der Vater spricht weiter:
So wisset, meine lieben Kinder, niemand wird allein gelassen, und dennoch kann sich die Rückkehr sehr mühevoll gestalten, je nachdem, wie schwer sich einer belastet hat. So sind wir nun dabei, den Kleinen der Finsternis die Türe zu öffnen, indem wir sie immer wieder ermahnen, gewissenhaft zu sein und auf das "Was du säst, wirst du ernten" zu achten. Die Großen der Finsternis [Anm.: zu die Kleinen und Großen der Finsternis siehe Schrift Reinkarnation richtig gesehen"] haben auch ihre Chance, doch sie nehmen sie oft nicht wahr, weil sie sich selber noch für Gott halten (siehe Neil Walsh "Gespräche mit ,Gott'") und solches der Menschheit auch noch klarzumachen versuchen, indem sie ihre "weisen" Lehren verbreiten, Worte, die nicht der Wahrheit entsprechen und demzufolge auch nicht tragend sind, daß heißt ihr "Wahrheitsgehalt" kann schnellstens überprüft werden und stellt sich als fadenscheinig und übertrieben heraus. So lasset euch nicht auf diese Wesenheiten und ihre "Weisheiten" ein, sondert bleibet in der Liebe, betet für sie, daß sie den Rückweg finden und lasset sie los, damit ihr euch nicht an sie bindet. Denn jede "Weisheitsoffenbarung" von diesen Wesen, die von euch geglaubt wird, bindet euch wieder ein Stück eurer Seele an sie und kann nur sehr schwer wieder gelöst werden. Bleibet also bei Jesus Christus, eurem Herrn und Heiland, der nur dann richtig dargestellt wird, wenn er als der Sohn Gottes und eins mit Mir gesehen wird.

Steht Jesus Christus ihrer Meinung nach unter einem höheren Wesen, so ist dies schon ein Fallgedanke eines Wesens, welches sich über Gott stellen wollte und dadurch die Herrschaft über Menschen und Seelen an sich reißen möchte. Dieses darf nicht geschehen, denn sonst bindet ihr euch an diese Wesenheiten, die versuchten, Gott zu entthronen und dadurch Leid und Trübsal schafften und schaffen.

So werde Ich bei euch bleiben und euch immer wieder Hinweise geben, die euch helfen werden, eure Unterscheidungsfähigkeit zu schulen und wirklich nur auf Mich, euren Gott und Herrn zu hören, der in euren Herzen spricht. Ihr vernehmet mich alle, laut oder leise, nur manches Mal diskutiert ihr Meine Stimme weg oder hebt sie auf, obwohl sie euch doch helfen soll, euer Leben zu bewältigen. Denket daran, wenn ihr das nächste Mal Meine Stimme in eurem Herzen vernehmt, daß Ich auch weit über Zeit und Raum blicken kann, auch über Räume, die ihr jetzt noch nicht überblickt. Mit Freuden vernehme Ich euch, Meine Kinder, die ihr als Antwort auf Meine Stimme in eurem Herzen ein kräftiges "Ja, Vater" aussprecht, denn ihr habet vernommen, was Ich euch zu eurem Wohl sagen wollte.
Mit friedlichen Grüßen und Liebe im Herzen verbleibe Ich in Ewigkeit
Euer Vater im Himmel

AMEN
http://www.gandhi-auftrag.de/HerrderWelt.htm











Der Engel beherrscht den Boten und der Wächter läßt sich von dem Engel regieren.

Der Herr der Welt ist der Regierungsdirektor des Engel. Sanat Kumara ist der allgemeine Regent des Engel. Die Krone des Engel ist der billige Bote von Sanat Kumara. Der Engel gehört zur Herrschaft wie der Wächter zum Dialog gehört. Der Bote gehört mittels des Engelprinzip zum Licht.

Der Herr steht semantisch und a priori über dem Engel. Der Christus regiert den Engel mit technischer Überlegenheit. Der Mann nimmt qua seines Edelmut den Engel in Anspruch. Die Frau huldigt verzaubert dem Durchstrahlen des Engellichtes durch den bestimmten Edelmut. Das Haus ist der Direktor des bestimmten Wächter. Die Frau administriert den bestimmten Wächter für das Botenprinzip. Der Polisbürger ist immer mehr als die festgestellte Tatsache. Der Polisbürger ist der Regent der Äquivalenzform. Die Äquivalenzform taugt in der Kultur besser zum Herunterfahren der Metaphysik mittels Recht als der Herr. Das Altgriechische konstituiert den Herren über die Metaphysik während die Brandenburg die Kraft aus der Metaphysik herausräubern kann.


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