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Schamballa: Beschwörung und Inspiration

geschrieben von Melchisedek  am 18.08.2009 um 16:08:49 - als Antwort auf: Schamballa: Eingebung und Ideen  von Melchisedek

Semantik muß Beschwörung für Substanz der Inspiration wahrnehmen. In der Semantik gibt es keine Beschwörung. Die Reflektierende Kraft ist mittels Intellekt die Inspiration an der Stelle der Beschwörung. Semantik ist also die Lösung der Problematik der Beschwörung. Semantik ist also nicht ein Medium für die Beschwörung, vielmehr verdunkelt Semantik die Beschwörung mittels Autorität. Krischna verdunkelt die Beschwörung mittels Moral für die Autorität.

Das Reich der Schalen (Avichie) ist das Problem der Beschwörung. Man kann leicht in die volle Depression (Avichie) bei ungenauer Beschwörung verfallen. Die Brahmanistik beschwört mittels Genauigkeit. Die Brahmanistik versteht sich als attributive Vorbereitung für Krischna. Die Brahmanistik will also Karma veredeln und zu Krischna erheben.

Die Bankperson muß sich als rechte Dialektik unter der Semantik verstehen. Die Bankperson erscheint in der Gesellschaft und nicht in der Wissenschaft. Die Wissenschaft muß ihre schmutzigen Finger aus Dialektik und Gesellschaft heraushalten. Heute soll die Wissenschaft die Dialektik abarbeiten, dies bedeutet die direkteste Selbstzerstörtung des Menschen. Dialektik kann nur unter dem strengen Dach der Theologie angefasst werden. Dialektik gehört schon eng zum Beschwörungsbereich. Dialektik ist die affizierte Unterwelt der Beschwörung.

Das Seminar hat Teilnehmer und die Bank hat Mitarbeiter. Mitarbeiter kann man nicht durch die Kasse führen. Klienten werden auch nicht als Personen geführt. Klienten sind die Beschwörungsbestimmtheit für den Kunden. Der Kunde ist keine Person. Der Kunde ist keine Persönlichkeit. Der Kunde ist die Beschwörungsbestimmtheit für die Herrschaft der Eingebung mittels Bestimmtheit. Der Filosof ist Krischa über dem Bankenprinzip. Der Filosof ist die allgemeine Herrschaft im herabsteigenden Engel.

Positionen und Teufel kann man weder im Seminar noch in der Bankschulung benennen. Die Bankschulung kann erst beginnen, wenn Positionen und Teufel recht abgearbeitet sind. Wenn sich Positionen oder Teufel in der Bankschulung wahrnehmbar werden erleidet die Bankschulung Abbruch. Wenn Positionen oder Teufel in der Bankschulungsdialektik ignoriert werden, dann schlägt die pracktische Vernunft die allgemeine Bestimmtheit der Bankschulung nieder. Die Bankschulungsdialektik darf also keine Brahmanistik wahrnehmen. Die Bankschulungsdialektik muß also sich für das Aufrichten der Inspiration verstehen. Die Bank richtet also die Inspirationsdialektik zur Handfesten Inspiration auf. Die Bank bringt die Qualität der Masseninspiration in den Geist. Die Bank muß sich also für die Transzendenz des Fleisch an der Stelle des Kapital verstehen. Die Bank erkennt den Deutschen an der Stelle des Engländer aller Art an.


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