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Schamballa: Filosofie-Krischna-Zauberer

geschrieben von Melchisedek  am 19.08.2009 um 13:43:23 - als Antwort auf: Schamballa: die Filosofie der Kostenstelle  von Melchisedek

Bayern ist die Attributqualität unter dem Schifft zu Krischna. Unter Krischna kann nur der Filosof a priori stehen. Beim Zauberer hängt keine Fahne aus der bestimmten abgeschossenen Pistole. Der shift nach Bayern ist äußerst konservativ und doch ohne Verblendung. Vom Altgriechischen an der Stelle der Eingebung für den König von Indien zu kräschen hat in der Erscheinung diese Noterdung des shift nach Bayern. Unter dem König von Indien braucht es keinen Krischna um das Spiel der Erscheinung vollständig frei und transparent zu halten.

Der dialektische Bombast der Kostenstelle ist mitnichten der Boden des bramfelder Sees. Nur die Kostenstelle hat exklusiv dialektischen Bombast. Alles andere Geklicker und Geklimper wird direkt vom Filosof für das shift angefasst. Das shift muß die Identität der Bestimmtheit treffen und darf nicht um ein Futzelchen fehlen.

Der Philosoph rezeptiert die allgemeine Annäherung an die Schrift. Der Philologe ließt die heilige Schrift direkt für die allgemeine Annäherung. Der Filosof kann die Kooptiertheit mit der Heiligkeit mittels der Schrift direkt zur Kenntnis nehmen. Der Theologe könnte es dem Filosof gleich tun wenn es der Theologe könnte. Der Theologe hat also keine technischen Probleme mit der bestimmten Kooptiertheit. Der Theologe kann nur nicht den Erscheinungsort präzise genug bestimmen.


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