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Schamballa: der heiß umworbene Banker - ein Mythos

geschrieben von Melchisedek  am 20.08.2009 um 07:56:46 - als Antwort auf: Akropolis: zwei komplett verschiedene Welten  von Melchisedek

Der Mythosbegriff ist nirgendwo so präzise wie in der Zeit.

Bonuszahlungen arbeiten das astrale Ideal ab. Das liebgewonnene astrale Ideal will man gewissermaßen durch die Bonuszahlungen an die Banker sichern. Hier schneidet man sich ins eigene Fleisch, weil der Banker die direkte Erscheinungsfolge der antiken Privation ist. Bonuszahlungen an Banker erzeugen also Widerstreit und garantiert nichts anderes. Bonuszahlungen an Banker sind bestenfalls Lebenszeitverschwendung aller Art. Telefontussies kann man zusätzlich zum großzügigen Grundgehalt Bonuszahlungen gewähren.

Aus der Bankenszene will man die Bankerpositionen mit Bonuszahlungen technisch halten. Die Bonuszahlungen dienen also aus Sicht der Bankenszene nicht als Gehalt, sondern als Strukturbildendes Element. Man kompensiert also existenzielle Probleme mit den Bonuszahlungen. Die Gesellschaft sieht die Bonuszahlungen als Selbstgefälligkeiten der Bankenszene und liegt damit richtig. Bonuszahlungen im Bankgewerbe bewahren den Bock als Gärtner und sonst nichts. Niemand muß sich so allumfassend an das deutsche Unionsmotto (Wers nicht kann solls sein lassen) halten wie Banker. Gerade die moralischen Bedenken soll der Banker ausdrücklich als Strukturelement seiner Karriere verstehen.


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