Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 20.08.2009 um 07:56:46 - als Antwort auf: Akropolis: zwei komplett verschiedene Welten von Melchisedek Der Mythosbegriff ist nirgendwo so präzise wie in der Zeit. Bonuszahlungen arbeiten das astrale Ideal ab. Das liebgewonnene astrale Ideal will man gewissermaßen durch die Bonuszahlungen an die Banker sichern. Hier schneidet man sich ins eigene Fleisch, weil der Banker die direkte Erscheinungsfolge der antiken Privation ist. Bonuszahlungen an Banker erzeugen also Widerstreit und garantiert nichts anderes. Bonuszahlungen an Banker sind bestenfalls Lebenszeitverschwendung aller Art. Telefontussies kann man zusätzlich zum großzügigen Grundgehalt Bonuszahlungen gewähren. Aus der Bankenszene will man die Bankerpositionen mit Bonuszahlungen technisch halten. Die Bonuszahlungen dienen also aus Sicht der Bankenszene nicht als Gehalt, sondern als Strukturbildendes Element. Man kompensiert also existenzielle Probleme mit den Bonuszahlungen. Die Gesellschaft sieht die Bonuszahlungen als Selbstgefälligkeiten der Bankenszene und liegt damit richtig. Bonuszahlungen im Bankgewerbe bewahren den Bock als Gärtner und sonst nichts. Niemand muß sich so allumfassend an das deutsche Unionsmotto (Wers nicht kann solls sein lassen) halten wie Banker. Gerade die moralischen Bedenken soll der Banker ausdrücklich als Strukturelement seiner Karriere verstehen. Antworten zu diesem Beitrag:
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