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Der Eine der den Vorsitz hat

geschrieben von Melchisedek  am 25.08.2009 um 17:49:35 - als Antwort auf: Dialog: Polarisation - Ontologie - Wesenheit  von Melchisedek

Der Eine der den Vorsitz hat ist noch nicht sie. Den Vorsitz haben ist keine große Leistung. Es geht also um einen Vergleich, man kann kaum den Vorsitz haben, man hält sich einen Vorsitzenden oder man zieht einen Vorsitzenden aus der Metaphysik herein. Der Vorsitzende ist also billige und harmlose Metaphysik.

Gegensätze kann man nicht gegeneinander ausspielen.

Händchenhalter können keinen Künstlernamen haben. Mädchennamen fliehen aller Art von Händchenhalten.

Pfusch generiert immer überflüssige Gegenwehr aller Art. Pfusch muß man erobern und darf dann noch den Mist beseitigen, dies ist der einzige Umgang mit Pfusch ohne ernsthaften Schaden (Undank ist der Welt Lohn).

Es kann keinen materiellen Gott geben. Der materielle Gott ist dann ein dialektisch-semantischer Prozess (energy).

Maya ist keine Substanz. Man kann Maya für Substanz rezeptieren und so mühsam semantischen Mangel kompensieren.

Die metaphysische Person ist notwendig im Selbst. Im Anderen muß man immer die Bestimmtheit für das Drama ansprechen. Es erfordert also viel Bewußtsein über die bestimmte Wahrnehmung hinaus um mit der metaphysischen Person in Kontakt zu treten. Der Kontakt mit der metaphysischen Person ist schließlich weder Energie noch Rapport.

Energie wird immer vom 2.Strahl unter dem Sonnenlogos für die bestimmte Wesenheit beherrscht. Der Zweck ist also immer mittels des 2.Strahl auf der Seelenebene formuliert. Der Okkultist ist ganz eng am Zweck.


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