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Buddha: nachsichtige Milde (aus dem "Tandschur")

geschrieben von Melchisedek  am 26.08.2009 um 12:31:50 - als Antwort auf: Attribute: Land der tausend Inseln  von Melchisedek

Je größer die Beleidigung,
desto größerer Ruhm liegt
in ihrer Vergebung;
und je gerechtfertigter
die Rache wäre,
um so ehrenhafter ist
nachsichtige Milde.

Buddha repräsentiert die Verfassung (des Menschenreich) in Schamballa und kann deswegen den Plan technisch verantworten.

Die Beleidigung wahrnehmen um sie zu vergeben bedeutet Verfeinerung. Sich fein machen ist also in der Ebene und nur in der Ebene der Bedingtheit. Beleidigungen direkt wahrnehmen bedeutet immer Pfusch. Beleidigungen gehören nämlich zum Staatsrecht und nicht zur Persönlichkeit.

Ruhm verleiht eine allgemeine Handhabe in den Attributen.


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