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Platonkammer: Gleichschaltung

geschrieben von Melchisedek  am 27.08.2009 um 14:09:45 - als Antwort auf: Schamballa: Dalai Lama  von Melchisedek

Gleichschaltung vermeidet in der Rezeption des negativen Topos Kali. Gleichschaltung ist keine Kraftart. Die Computerart ist noch nicht die Gleichschaltung. Die Gleichschaltung vermeidet sowohl die Maya als auch die Erscheinung der Polis. Der Jude, der Engländer und der Grieche haben eine Auseinandersetzung mit der Erscheinung der Polis. Der Grieche denkt im Wesensprinzip, der Jude buckelt und der Engländer rennt hin und her.

Engländer sind nicht anwesend gewesen ohne böse zu sein. Engländer reflektieren also die Inhärenz des Dasein. Das Dasein führt zum Verknorrten. Das Dasein führt zum seltenen Fleisch, dem King.
Der Jude wird noch anwesend gewesen sein. Der Jude ist also auch nicht anwesend ohne das Böse zu sein. Der Jude kann wählen ob er als Blödheit dem Bösen ausweicht und dann den Teufel genießt oder der Jude kann wählen ob er als Doofheit dem Bösen ausweicht und dann den Teufel genießt. Der Jude kann also nicht Herr seiner Stimmungen sein. Beim Griechen ist jede Erscheinung Herr ihrer Stimmungen.


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