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Buddha: Platon

geschrieben von Melchisedek  am 08.09.2009 um 11:56:14 - als Antwort auf: Swami: homo oeconomicus  von Melchisedek

Das Sein aber müssen wir vollständig
verbannen... man darf weder den
Ausdruck "etwas" noch "dies" noch
"das da" noch "jenes" noch irgendein
anderes Wort gebrauchen, was ein
Ding als etwas Feststehendes voraus-
setzt, sondern der Wirklichkeit gemäß
darf man nur sprechen von "Werden-
dem" und "Gewirktem" und "Verge-
hendem" und "sich Änderndem".

Im Deutschen verbindet man Sein mit der Steuerungsfolge des Aristoteles. Altgriechisch versteht Sein als das metaphysische Produkt der Ontologie. Im kollektiven Ding gibt es kein Sein. Kooptiertheit mit der Substanzialität aus dem kollektiven Ding bedeutet Tand.

Platon versteht mit der Wahl nicht die Ontologie direkt. Platon versteht erst den Sonnenengel und dann Ontologie als Produkt des Sonnenengel.

Bei Platon ist also Ontologie die Ordnung von der die Gegenwart abhängt. Die Gegenwart selbst ist für Platon sehr nahe der Arbeiterbewegung.


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