Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 14.09.2009 um 14:55:10 - als Antwort auf: Mediation: Karl Marx privat von Melchisedek Die Bank darf nur auf der psychologischen Ebene die dramatische Person generieren. Schließlich will die Gesellschaft ja einen Patienten für Spaß und Experimente im Rahmen der kollektiven und gegenseitigen Psychoanalyse haben. Und dieser Spaßpatient ist eben der eine Banker. Wenn man im Banker versucht tatsächliches Bewußtsein zu genieren, dann ist immer sofort der Dritte aus dem bestimmten Triumvirat weg. Das ist meist ein sehr bitterer Verlust, der meist den Abstieg von mindestens drei Klassen nach sich zieht. Desweiteren ist darauf zu achten, dass die deutschen Vornamen eine Dialektik freisetzen und kein dialektisches Bewußtsein. Zum Beispiel kann man leicht bei dem Vornamen Udo in Verwirrung kommen, weil Udo Lindenberg sehr harmonisch und allgemein als Udo in Udo wahrgenommen wird. Man muß also den bestimmten Vornamen wahrnehmen und nicht nur den billigen Vornamen. Lernen ist ein Subsystem der Einsichtsbereitschaft und dies gilt vor allem im Bankensektor. Banal kann man nur lernen wo man auch ganz allgemein irgendetwas Einsicht. Cognition ist das Lernen des System mittels des Menschen. Cognition braucht den Wesenskontakt und kann nicht mittels oder durch das Fenster lernen wie es durchaus der Mensch kann. Die Bankadministration setzt die Einsichtsbereitschaft zusammen. Man hat also in jeder Bankfiliale eine gemeinsame Einsichtsbereitschaft und wer die Einsichtsbereitschaft am meisten verkörpert ist der Chef der bestimmten Bankfiliale, dies kann durchaus ein unbekannter Dritter oder auch eine esoterische Entität sein. Die Einsichtsbereitschaft zu verstehen reicht also für den Bankmitarbeiter nicht aus. Der Bankmitarbeiter muß die Einsichtsbereitschaft unter der Transparenz verstehen um so den Chef aus der allgemeinen und rechten Bank ausschließen zu können. Das Chefspiel gehört nicht in den Bankensektor. Der Boss generiert kein Spiel. Der Boss ist also hilfreich als Reflektionsmoment im Banksektor, jedoch kann auch kein Boss im Banksektor tätig werden. Wenn es keinen Chef und keinen Boss im Banksektor gibt dann kann Jupp Ackermann wohl nur Gefährdung sein. Antworten zu diesem Beitrag:
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