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Mediation: Geldmenge

geschrieben von Melchisedek  am 15.09.2009 um 14:15:21 - als Antwort auf: Attribute: Karteileichen begraben  von Melchisedek

Beim Geld sind die Kosten entscheidend. Das Geld ist formal von den Kosten abhängig. Die Kosten werden von der Art gelenkt und mitnichten vom System. Das system transformiert die Art bestimmt zum Geld. Das Geld ist das Etiket der Kosten. Geldmenge sollte man also besser manymenge nennen. Die Spaltung von Geld und Kosten ist schlicht unproduktiv und man hat dann nur unplausibles Gewurbel im Kopf.

Die Geldmenge ist eine Spielerei mit der Erscheinung. Man kann Pfusch aller Art mit der Geldmenge auf einem nervigen aber erträglichen Niwoh halten. Die Geldmenge bewahrt also den elementaren Anstand der Erscheinung. Man kann mit der Theorie der Geldmenge nicht zukommen, weil die Theorie mittels der Erscheinung auf der anderen Seite wirkt. Wer sich also mittels der Theorie der Geldmenge annähert, wird von der Geldmenge als Widersacher behandelt und elemeniert. Insbesondere der Geldmenge aber auch allen anderen Ausdrücken der Finanzwissenschaft muß man sich also notwendig mit praktischem Wissen nähern.

Die Geldmenge hält also den Gütermarkt frei. Die Geldmenge sorgt dafür, dass kein Pfusch in den Gütermarkt kommen kann. Die Geldmenge versteht sich für die Dialektik der Steuerung. In Verbindung mit der Geldmenge kann es kein Gut geben. Die Geldmenge ist unter dem Gebrauchswert und das Gut ist der dialektische Odem des Gebrauchswert.


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