Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 16.09.2009 um 08:06:10 - als Antwort auf: Swami: Modell von Melchisedek Ehe und Liebe sind nicht nur Veranstal- tungen zum Ausleben dessen, was man hat, sondern in noch viel höherem Maße Gelegenheiten zur Erringung dessen, was der natürliche Mensch noch nicht hat: Tiefes Mitfühlen mit dem Mitmenschen, tiefes Misstrauen in unsere eigene Voll- kommenheit, wachsende Erlösung von der Tyrannei sinnlicher Triebe und Leiden- schaften. Aus solcher inneren Kultur er- wächst erst die gröte Liebe. Das ist das Große an der lebenslänglichen Ehe, dass sie zugleich Erfüllung des Sinnlichen und innere Befreiung davon ist - durch die Fülle der Aufgaben, die sie an die Selbst- beherrschung und das Mitempfinden stellt. Der Inder ist weise, weil er auf Erfahrung aus dem natürlichen Menschen verzichtet. Der natürliche Mensch ist außerhalb der Erfahrung. Den natürlichen Menschen gibt es nicht, der natürlichen Mensch ist ein notwendiges Wahrnehmungskonstrukt, dass sich mit der Erscheinung und Leiden auf der Gegenseite der Erscheinung zu behelfen sucht. Die Erscheinung des Leidens wird im Sanskrit Karma genannt. Der westliche Okkultist kann sich über einem natürlichen Menschen mittels der Möglichkeitsform positionieren. Letztendlich löst sich dieser natürliche Mensch dann in der Gesellschaft der Kabbala auf. Antworten zu diesem Beitrag:
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