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: Verfassung: Uni-Aktmodell

geschrieben von Melchisedek  am 21.09.2009 um 14:24:08 - als Antwort auf: Mediation: Abstimmungsverhalten der Abgeordneten  von Melchisedek

Beim Aktzeichnen gibt es keine Polarisation. Nackt kommt man einfach nicht ins System. Der Fetisch ist ein Azzezzoahr, das auch nicht ins system kommt. Wenn man sich dann auf das Aktmodell konzentriert ist man durch den Aufmerksamkeitsschwerpunkt auch nackt. Beim Aktzeichenkurs ist also alles wie im Garten Eden.

Das Aktmodell ist weder Persönlichkeit noch Befindlichkeit. Das Aktmodell muß sich an der Mitte orientieren und muß Abstand von jedem dramtischen Spiel nehmen. Dieses banale "langweilige" Hier und Jetzt sein gelingt kaum einer menschlichen Teilhabe heutzutage.

Beim Aktzeichnen gibt es keine Positionen. Man muß schlicht die Art an der Stelle der Unterscheidungskraft verstehen.

Das Aktmodell ist äußerst zentriert durch die formale Umgebung. Man kann wirklich nirgendwo so gut entspannt sein wie das Aktmodell.

Im Hochglanzmagazin geht es um die Macht der Verblendung. Wenn es irgend geht sollte man unbedingt maßvoll Abstand vom Hochglanzmagazin aller Art und aller Ebenen halten.

Sakramental zerstört mindestens Anfeuern. Anfeuern zerstört mindestens sexy.

Der Grieche versteht den Studenten an der Stelle des Jüngling. Die Hure vergisst alle ihre Arten in der Anhimmelung des Jünglings. Die Hure kommt also garantiert nicht an die Hochschule.


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