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Verfassung: Grenzen setzen

geschrieben von Melchisedek  am 22.09.2009 um 16:09:33 - als Antwort auf: Geometer: Heimreise  von Melchisedek

Die gesellschaftlichen Schranken kann man immer billig apperzeptieren und so mit der Veredelung durch die Unterscheidungskraft auf jede Mondkraftvariante des Grenzen setzen erfolgreich verzichten.

"Gegen die Gewalt streitet man besser mit dem Recht als mit dem Eisen." (by deutsches Sprichwort)
Mit der Mondkraft sich Genugtuung verschaffen und Grenzen formal zu setzen bedeutet Gewalt. Nirgendwo gilt mehr "Wer durch das Schwert lebt, wird durch das Schwert sterben." als in diesem bestimmten Fall. Das Schwert steht für die präzise Inhärenz der Unterscheidungskraft.

Das Recht materialisiert das bestimmte Drama der Unterscheidungskraft. Grenzen zu setzen bedeutet also die Kontradiktion in Anspruch zu nehmen. Grenzen setzen begründet also politische Weisheit. Die preußische Landvermessung hat die bestimmte politische Weisheit zum Beispiel materialisiert.

Libyen ist vorbildhaft stolz. Libyen verkörpert vollkommen die Art Stolz, die die Linken aller Art in Deutschland anstreben. Libyen bindet im Organisationsbombast Stolz Erscheinungen und alllerlei projeziertes Zeug und nutzt dies für sein Auftreten in bestimmten Zwecken. Damit glänzt man gewiss nicht, aber für die Notwendigkeiten ist dies mehr als Genügend und man kann eine gute und konstruktive Rolle im bestimmten Gesamtdrame spielen und kann auch durch sein etwas Schlechtes aussehen auch nicht aus der rechten dezentralen Rolle herausfallen.

Der Christus könnte es nicht besser machen. Libyien ist der Erwachte in der Diplomatie der Menschheit.

Die Schweiz ist der besessene Widersacher in der Diplomatie der Menschheit. Die schweizer Diplomatie ist viel bösgeratener als Adolf Hitler in seinen schlimmsten Stunden. Immer wurde Hitler als Drama von Deutschland verstanden. Die Schweiz wird in der Diplomatie verbiestert und bitter und läßt die miesisten Arten des Bäckmessserischen und Oberlehrerhaften heraus. Die schweizer Diplomatie hält sich für den Erlöser an sich und keiner kann ihr auch nur annähernd das Wasser reichen.

Die Diplomatie muß sich an der Stelle der Natur des Telos verstehen und sich durch Selbstveredelung allgemeine Begriffe bilden, die aus dem eigenen kulturellen Zusammenhängen substanziell begründet sind und die sprachlichen Formen aus allgemeinen Kreisen dazuzuiehen, die kein Buddha umstoßen kann. Die schweizer Diplomatie nutzt die hässlichste Variante des Grenzen setzen mittels der schmutzigsten Mondkräfte als Alltagsgeschäftig in der Diplomatie. Dies ist nicht nur üble Nachrede. Auch Verleumdung reicht nicht hin um den Grad an machenschafter Energie zu binden. Nicht einmal der unermesslich große Topf der kriminellen Energie kann die mit Hass betriebene Energie einbinden. Selbst der Begriff des Völkermordes ist nicht groß und bitter genug um der Energie der schweizerischen Diplomatie Herr zu werden.

In der Schweiz und in der Erscheinung des alten Testamentes hat die Menschheit die zwei Brennpunkte ihres persönlichen Bösen, dass sie aus billiger Todsündenanhimmelung nicht sein lassen will. Dieser Wille ist nicht fleischlich oder unbewußt. Nein, dieser Wille ist voll und bewußt und anerkanntes Bewußtsein der eigenen angehäuften empirischen Entscheidungen. Das alte Testament gibt der Buße eine Grundordnung. Das alte Testament ist negative Eschatologie, damit der Messias dies mit der Kraft der Einsicht auflösen kann, ohne dass dieser Weg der Sünde wiederholt werden müsste. Die Schweiz hat sich nach einem Drama von Friedrich Schiller gegründet. Die Schweiz ist also ein deutsches Kulturprodukt. Es ist keine Schande ein deutsches Kulturprodukt zu sein. Man sollte also keinen selbstsüchtigen Mondkraftnationalfeiertag nutzen, sondern lieber kulturelle Jahrhundertleistungen aus dem deutsch qualifizierten Mitteleuropa zu nationalen Feiergelegenheiten nutzen.


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