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Swami: Eingeklinkt und Empfehlung

geschrieben von Melchisedek  am 23.09.2009 um 13:25:33 - als Antwort auf: Aurora: Parlamentarisierung  von Melchisedek

Die Empfehlung ist in der Schweiz shift und Maßregelung zugleich. Selbst Tyrmethoden kommen an die Empfehlung aus der Schweiz nicht heran. Nach der ausgesprochenen Empfehlung wird dann alles Eingeklinkte auf einmal differenziert und vollkommen geknipst um dann beim Schlachter dialektisch und systematisch auf die brutalst mögliche Weise verwurstet zu werden. Die gewonnene Substanz ist dann das Startkapital für die nächste Runde im schweizer Wirtschaftsspiel.

Persönlichkeit und Person sind zwei unterschiedliche Ausdrücke in der deutschen Sprache und das nicht ohne Grund. Überhaupt gibt es in der deutschen Sprache keine grundlosen Unterschiede, dazu ist man in Deutschland zu schwermütig und faul; im Gegenteil man versucht so lange als möglich Unterschiede zu vermeiden und ist dabei durchaus erheblich kämpferisch. Gerade in der Sprache wo doch ein schönes Fließen häufig wichtig und erwünscht ist, sind Unterschiede und Formalien äußerst unerwünscht.

Die Person hat Befindlichkeiten und die Persönlichkeit hat keine Neigungen.

Persönlichkeiten zu wählen bedeutet die bestimmte Erscheinung zur Persönlichkeit hochzufahren. Bei Persönlichkeitswahl kommt also etwas Drittes zu und aus den aufgestellen Personen heraus. Personen kann man nicht wählen, weil dies technisch nicht möglich ist. Keine Aufstellung für die Person kann eine Aufstellung aus der Wahl zusammenbringen.
Nur Sachdienlichkeit kann sich zur Entscheidung bündeln. Der Wähler hat Entscheidungen als propositionale Alltagsinstinkte. Der Wähler gehört zur Logik und die Entscheidung ist die Regel der Attribute in der Ethik.

Wahlen können nicht auf der Ebene der Ideen stattfinden. Wahlen müssen den bestimmten Esoteriker anerkennen und dadurch die bestimmte gemeinsame Intuition verbindlich materialisieren. Wahlen bringen also den allgemeinen Dialog in den Status der Öffentlichkeit mittels der rechten Wesenheit.


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