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Buddha: Thag 449-451

geschrieben von Melchisedek  am 28.09.2009 um 08:22:33 - als Antwort auf: Buddha: Stephen Levine  von Melchisedek

Vom Tode wird die Welt gehetzt,
das Alter lauert überall,
bedürftig darbt sie ewig arm,
dem Bettler gleich am Wanderstab !

Wie Feuer brünstig näher kommt,
erfasst uns Alter, Seuche, Tod:
Kein Widerstand erweist sich stark,
kein flüchtig Fliehen schnell genug.

O nütze tüchtig deinen Tag,
in kleinem Wirken, großem Werk:
Mit jedem Tage, jeder Nacht
wird kar und kärger unsre Frist.

Erst durch das Austreiben des Giftgases aus dem Blut des Menschen durch Kaiser Wilhelm II bekommt der Tod die andere heutige Bedeutung. Der Tod bedeutete ein unvermeidliches Übergreifen von körperlicher Seuche auf den gesellschaftlichen Geist im Menschen. Ein normales Sterben gehört im Buddhismus zum engsten Kreis des Glück.


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