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Verfassung: die Ehre ihrer Mandanten

geschrieben von Melchisedek  am 22.10.2009 um 08:08:31 - als Antwort auf: Telos: Erzkonservativ  von Melchisedek

Der Anwalt kämpft um die Ehre seiner Mandanten indem er um Gerechtigkeit kämpft. Der Anwalt bedient ja den kollektiven Hebel zum bestimmten persönlichen Hebel, wenn es wegen der Ehre dem persönlichen Hebel nicht möglich ist sich recht und geometrisch ins Kollektive zu potenzieren.

Die Gerechtigkeit ist also das höchste Prinzip für das Anwälte kämpfen können. Für Güter können Juristen niemals kämpfen, weil Juristen Güter schlicht nicht wahrnehmen können.

Juristen und vor allem Anwälte sind äußerst nahe an der Scheinheiligkeit gebaut. Man muß die Jurisprudenz schon als Handwerk verstehen, wenn man nicht überall Scheinheiligkeiten einbauen will. Gerhard Schröder ist als Jurist an der Universität Göttingen nichts geworden, weil sich Gerhard Schröder anmaßte die Juristerei als Handwerk zu verstehen. Der Juristenmann der Universität Göttingen könnte also der Weltmeister der Scheinheiligkeit sein.


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