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Eigenthümlichkeit: Einrichtung und Beschwerdefall

geschrieben von Melchisedek  am 22.10.2009 um 17:53:43 - als Antwort auf: Mediation: Blitzbesuch  von Melchisedek

Stoa ist weder Beschwerdefall noch Einrichtung. Die Stoa ist auch mitnichten die Seele. Weder im Sanskrit kann die Stoa mit der Seele identifiziert werden noch kann Ran mittels der Stoa angeln.

Die Stoa ist also die Regierungsmethode über der allgemeinen Erscheinung. Die Stoa ist mitnichten die Analyse. Die Analyse nutzt das kollektive system der Kognition. Die Stoa ist das Gegensystem zur Kognition. Keine Hochkultur ohne die Stoa.

Der Wehrdienst taugt grundsätzlich nicht zur Einrichtung. Es ist daher eine Lüge den Wehrdienst als Einrichtung zu handhaben. Pracktisch ist so der Wehrdienst der permanente Beschwerdefall.

Die Gesellschaft kann von jedem Jugendlichen im Übergang zum Erwachsenenalter eine Selbstverpflichtung einfordern. Im England ist dies der Job. Der Jugendliche sucht sich eine allgemeine Aufgabe für die rechte und bestimmte Gesellschaft und pflegt dies dann lebenslang. Dieses semantische Feld wird in Deutschland von der Rente verstanden. Durch das Pflegen des Job hat man in England also einen Rentengrund und die Gesellschaft greift sich dann immer die Dialektik des Job um die Person zu bestimmen.

Der Einzug ist der allgemeine negative Pol zum Job. Statt des Job hat der Gymnasiat vor dem altdeutschen Kaiser den Einzug. Nur der Kaiser darf den Einzugknopf betätigen. Das Regiment versteht die Einzugsgegenwart des Kaisers. Mit dem Reichspräsidenten statt des Kaisers wurde in Deutschland schon das Gymnasium und insbesondere der Einzug abgeschafft.

Einzug zum Wehrdienst ist die übelste nur mögliche Sklaverei. Zu erwarten dass dann nur die Erscheinung geschickt wird ist auf der psychologischen Ebene Völkermord und semantisch direkt Kronusbesessenheit. Das Kreiswehrersatzamt legitimiert mittels Kronusgewalt die Materialisierung von Mikroverhältnissen des Völkermord.

Seit dem Reichspräsidenten ist das Bewußtsein notwendig zentral in Deutschland. Man muß also die Form anfassen und den allgemeinen Grundsatz um den es geht öffentlich konfrontieren und die Mitte mittels der Hypothese markieren. Diese Hypothese fungiert dann als Gruppenerhebungspolitik.


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