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Nachbereitung Rudra-Gruppe vom 6. November

geschrieben von Bhairava  am 09.11.2009 um 19:57:07
Themen:

Der beherrschte Mensch und die Lebensquelle

Die Probleme des menschlichen Systems:
Kognition-Vorstellung-Entität
Die mit der theoretischen Einbildungskraft verbundenen Gelegenheiten: Epistem (Lebensquelle) und Begriff (der beherrschte Mensch).
Rudolf Steiner steht zwischen der Lebensquelle und dem beherrschten Menschen und vereinigt die Gelegenheiten beider Systeme (der Mensch ist ein Wesen mit Begriffen).
Karl Marx ist für Hegel der Lehrer des Proletariat und damit des Arbeiters.

wieder Telekom im Rennen

Rudolf Steiner: Dialektik
Orient und Westen/Abendland vereinigt
Maitreya auch dazwischen im Sinne von Energie
Steiner dialektisch als Teil der Anthroposophie auch dazwischen

Tibeter: 3. Strahl ist Strahl der schöpferischen Intelligenz,
nachdem theoretische Einbildungskraft aufgelöst ist
Griechen: Hades
auf schlampige Art und Weise im menschlichen System

Erscheinung
Einbildungskraft
theoretische Einbildungskraft
Theorie beschreibt Erscheinung in ihrer Differenziertheit,
sie beschreibt nicht die Phänomene

Wahrnehmungsart
nicht: ich(!) habe Wahrnehmungsart
nicht persönlich nehmen,
sondern: ist allgemein

6. Strahl
ohne Gewalt lösen
Emotionalität in Wirksamkeit umsetzen:
-> astrale Polarisation
-> Wunschdenken
kommt schnell zum Kräschen
Platon: die Wesen des Kosmos werden jünger, nicht älter

Problem der Kognition
Telekom verleugnet Odem
ich muss Odem aktiv gestalten
Folge: kein Odem da
-> System stürzt ab
gleich ganz deutschlandweit

Kognition - Vorstellung - Entität
Kognition: sich selbst reproduzieren
-> folgt theoretischer Einbildungskraft
-> Leute, die passiv und faul sind, meinen, sie tun was
-> Kognition rausnehmen
Einbildungskraft:
nicht technisch verwenden

die Griechen schicken es in Hades
-> dadurch keine Einbildungskraft
innere Gelassenheit
nach innen gehen
es gibt kein Ich
Ahamkara
sich als dezentrales Bewusstsein verstehen
sich als ...
ein Eingeweihter ...

***

Bodensatz mit Kognition:
darin rumrühren
Winfried und Chris: beide sind darin untergegangen
ist eigentlich deren Thema
man ist nicht getrennt

ich bin nicht derselbe
Gerhard morgen ein anderer -
für Gerhard-Kontinuität,
für Bhairava-Kontinuität (besser),
muss man Art(!) kultivieren

westliche Weise
auf sich selbst stehen
anstelle der Erscheinung Hermetik verstehen
-> man hat Lebewesen
-> reicht, um sich selbst zu reproduzieren

Menschenseele - Art
Menschenseele über Art
dazwischen sind reinkarnierende Seelen
-> dann kann der Mensch „ich“ sagen,
ist schwierig
dann kann man „selbst“ sagen

ich bin Gattungswesen
ich kann nur das benutzen und verstehen, was die Gattung zur Verfügung stellt

das Selbst:
Verknüpfung zu Menschenseele und Art
-> Selbstakzeptanz
-> erarbeiten, besser als Seele verstehen
bis in Gattungsebene abgearbeitet
-> neue Ebene,
darauf achten, dass Punkt, den man findet, sinnvoll ist
Art / Kraft verwirklichen in semantischem Umgang
Kraft über Art ankommen lassen

Verkäufer / Einkauf

***

zu Anloakan:
Resümee: irgendwo gestrandet
Gruppe physisch nicht zusammen
wenn zusammen: Kohäsion
Willen nicht bewusst gemacht -
ist administrativ hergestellt worden,
nicht bewusst gestaltet worden

Willen muss man pflegen
Chris weiss nicht, was das ist
und wie man ihn pflegt
die anderen (Win und Chris) haben ein Interesse daran,
Anloakan nicht

-> gelassen dran gehen
Inder: es ergibt sich von alleine
oder es ergibt sich nicht
abgewirtschaftet:
verschiedene Arten entstanden
geistige Wesen
Gesetze wirken
andere Wesenheiten haben es ausgearbeitet

Chris hat Flitz
sagt hü, Reaktion von hott kommt
sie kann nicht 3 Termine halten
2 klappen, der dritte kräscht dann
-> es ist in ihrem Leben so
Termin: Verhältnis mit sich selbst
-> sich selbst reproduzieren
-> versteht alles in Verhältnis von Abhängigkeit zueinander

westlich: Selbstreproduktion
Kapitalismus: Bodensatz abarbeiten
ein bisschen ehrlicher mit sich selbst umgehen
3 Teile: ein Teil fällt raus
ein Zehntel
wie es in der Welt passiert

***

wichtig: Person ist Teil der Gesellschaft
der Mensch ist ein Wesen mit Begriffen
der eine Mensch, nicht der einzelne Mensch
muss dazwischen sein
über, nicht unter Gattungswesen sein

Platon: die Wesen werden jünger:
dh sie werden von alleine dümmer
die Wesen werden jünger:
Punkt, wo Krischna erscheint

Persönlichkeit - Wesen:
Persönlichkeit: kleinster Punkt
Wesen: grösster Punkt
treten als Einzelwesen auf

Gesamtheit der Wesen ist Gesellschaft
nicht griechische Gesellschaft

Wesen: Kräschen, am Boden
umgepolt, werden jünger
-> formaler Wendepunkt
-> dann tritt Krischna auf den Plan
Platon erzählt es objektiv
Gesellschaft, die sich Gesellschaft _____

Ticker in Berlin: Wesen werden weiser
Wesensbegriff: kein ewiger Begriff
nach Platon: der Geist, der den Menschen ergänzt,
damit Gruppenbewusstsein entsteht

Situation mit Gruppe:
niemandem übel nehmen,
könnte besser sein
Chris und Win Zeit geben,
damit sie sich zentrieren/bündeln können
Win: technisches Problem
Chris: ein bisschen zickig momentan
es ist nie zu spät, vernünftig zu werden

***

Julia's Bericht:

in allem den Buddha sehen,
was auch immer,
sogar das Gesicht des Bösen

es ist die Logik, so vorzugehen,
diese Logik einhalten

das Gegenüber hat dann auch die Möglichkeit,
sich selbst zu sein,
das Gegenüber ist dann auch sich selbst

immer das Positive von/in allem sehen






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