Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Sch�pfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 13.11.2009 um 15:18:03 - als Antwort auf: Rudra: Grab und Kabbala von Melchisedek Der Autofahrer nimmt einen Anhalter mit. Was ist auf der anderen Seite ? Der Verstand kann keine Situation erfassen. Der Autofahrer hat keinen Verstand, also ist es falsch Verstandesfragen zu stellen. Man muß beim Autofahren vorm Einsteigen (vor allem Sinnbildlich !) das shift nehmen und man muß nach der abgeschlossenen Fahrt wieder mit dem shift aussteigen. Das shift bekommt man nur nach abgeschlossener sinnbildlicher Fahrt. Kontakt hat nichts mit Feld gemeinsam. Feld zeigt immer karmische Kontexte an. Im besten Fall kann man das Feld Richtung Dialog verstehen. Die Situation ist unter dem Kontakt. Wenn man sich dialektisch zentriert glaubt, nennt man diese bestimmte Zentrierung dann auch gerne Situation. Ohne shift keine Situation. Man muß also mit shift in die Situation hineinkommen und auch wieder hinauskommen. Die Situation ist also vor allem Sinnbildlich zu verstehen und gerade nicht im Sinne der Erscheinung. Der Anhalter ist also in keinen Kreisläufen. Es ist also mehr oder weniger Selbstverständlich so viel Anhalter mitzunehmen wie möglich. Wie möglich ist nicht billig zu integrieren. Vom chitta kann man billig zur Kohäsion denken. In alltäglichen Situationen ist die beste Orientierung immer das Gesetz des geistigen Zusammenhalt (Kohäsion). Antworten zu diesem Beitrag:
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