Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 14.11.2009 um 07:19:13 - als Antwort auf: Akropolis: beide Gefühle entstehen ja gerade von Melchisedek Ich erinnere mich, daß ich in einer vermischten Gesellschaft einmal die Frage aufwerfen hörte: wie das menschliche Geschlecht wohl möchte fortgepflanzt worden sein, wenn der Sündenfall nicht eingetreten wäre? Goethe antwortete schnell: Ohne Zweifel durch einen vernünftigen Diskurs. Zickkigkeit ist nie ein vernünftiger Diskurs. Pfusch muß nicht einmal in den Diskurs kommen. "Der Mensch ist das göttliche im Menschen der Geist" (Aristoteles). Wenn die Erscheinung also ihre Wendung macht und in irgendeinen Belang in Kraft wirkt, dann muß hier der Geist hinter oder über der Erscheinung wirken, wenn es ein Mensch sein soll. Der Pfusch kommt nicht über die Bedeutung der Erscheinung nach der Wendung hinaus. Häufig wird der Pfusch sogar noch von der Erscheinung beherrscht und dann ist der Pfusch froh wenn er einen netten Zwingherren hat. Vornehmheit bewegt sich vom Geist zur Erscheinung. Wenn man irgendwo Vornehmheit in der Geschichte der Menschheit vorfindet, dann bei Martin Luther. Auch die Gottheit kann nicht größer als Martin Luther sein, weil es auf der Ebene von Gott und Gottheit keine Vornehmheit gibt. Vornehmheit ist also ein dem Menschen eigenes Gut. Der Aristokrat versteht Dialektik an der Stelle der Vornehmheitsgelegenheit und damit verschüttet der Aristokrat zwangsläufig die Gedächniskraft der Vornehmheit um dann im besten Adel zu erstrahlen. Antworten zu diesem Beitrag:
|