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Aristoteles: Gott ist Liebe

geschrieben von Melchisedek  am 06.02.2009 um 08:29:01 - als Antwort auf: Aristoteles: Schüler, Meister und Beziehung  von Melchisedek

Unser Freund Atanas ist in jedem Fall recht im Dogmatikerforum. Im Dogmatikerforum wird nichts so sehr benötigt wie der systematische Argumentationsteil in der Ethik des Aristoteles.

Die Fragestellung zu finden und zu öffnen ist der strenge Philosophieteil der Ethik des Aristoteles. In der geöffneten Fragestellung den Gehalt abarbeiten ist die Psychologie bei Aristoteles und dieser Gehalt ist auch der Kooptionsgrund der Psychoanalyse von Freud.

Die universelle weiße Bruderschaft positioniert sich in der Innenseite der sich öffnenden Fragestellung. Der Meister findet dann die Eschatologie und der Schüler findet dann den Maharadscha.

"Gott ist Liebe" ist weder ein Sinn noch eine Idee. "Gott ist Liebe" ist ein Signumkontext für sentimentale Christen. Ideen haben keine Qualität. Ideen haben ein präzises dialektisches Gesamtverhältnis. Die bestimmte Anerkennung verleiht dem Gesamtverhältnis eine Qualität. Die Idee muß also vor der Qualitätwerdung ihr Gesamtverhältnis unabhängig von der Dialektik erkennen und dabei gleichzeitig die Dialektik in der Inheränz versiegeln damit das bestimmte Gesamtverhältnis vollständig unter dem Gesetz der magnetischen Kontrolle steht.

Die Idee hat keinen Inhalt und die Idee hat keine Form. Die Semantik kann einen Inhalt haben. Die Form strebt immer zum bestimmten Bewußtsein. Die Frage also aktive Polarisation zu verstehen und die dazu präzise Schekinah zu empfangen ist in sehr engem Sinne Psychologie des Aristoteles.


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