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Aristoteles: Schüler, Meister und Beziehung

geschrieben von Melchisedek  am 06.02.2009 um 08:12:09 - als Antwort auf: Mediation: vom Segen geistiger Kraft  von Melchisedek

Der Meister transformiert die Beziehung zur Einheit im Schüler. Der Schüler nimmt also die Einheit der Beziehung wahr und kann daher Symbole zum Bewußtsein bilden. Der Meister steht in der Gemeinschaft der Beziehung und kann so Teilen verstehen und erkennen. Die Beziehung muß unbedingt mehr als ein Gesamtverhältnis sein. Die Beziehung markiert also die Inheränz in der Ewigkeit. Niemand hat dies so gut verstanden wie Goethe. Die Beziehung nimmt also den Zweck Egalité wahr. Während das Gesamtverhältnis die Substanz des Zweck Egalité wahrnimmt.

Der selbstdenkende Mensch steht im eigenen Bewußtsein und kann dann mittels Symbolen seine bestimmte Dialektik im Außen Teilen. Der göttliche Meister nimmt den Menschen für Werkzeug. Somit kann der selbstdenkende Mensch nur mit dem lebendigen Meister bewußt zusammenarbeiten.

Der Wille orientiert sich an der Idee. Der Geist orientiert sich am Sinn. Der selbstdenkende Mensch kann die Dienstleistung des Meisters in Anspruch nehmen. Der Meister dient hier als veredelnder Berater der zu teilenden Symbole. Diese Art Meister wird im deutschen Volk Kapazität genannt. Die universelle weiße Bruderschaft hat die Kapazität zu einer magischen Person veredelt. Diese Art magischer Person wird regional in Indien Mahatma genannt.
Mahatma-UniverselleWeißeBruderschaft-Person.

Schüler und Meister haben immer nur ein Verhältnis und niemals eine Beziehung. Es geht hier um die rhythmische Präzisierung einer Klasse von Symbolen unter dem bestimmten Bewußtsein. Das Verhältnis endet in der bestimmten Substanz. Das Verhältnis von Schüler und Meister ist immer Notwendigkeit in der freigestellten Allgemeinheit. Eine Beziehung beginnt immer im Unterschied von Notwendigkeit und Allgemeinheit und das Verhältnis von Schüler zu Meister verwischt den Unterschied von Notwendigkeit und Allgemeinheit.

Der Tibeter ist niemals erleuchtet. Der Tibeter ist auch niemals wirklich erwacht. Der Tibeter kennt echten Adel und echte Fürstenthümer. Erleuchtung kann eine Abhängigkeit sein. Die bestimmte Abhängigkeit erfährt schließlich eine Durchlichtung. Erleuchtung kann im Grunde keine Durchlichtung erfahren, weil Erleuchtung instinktiv auf der rechten Höhe des Lichtes ist. Einweihung ist mit der Bestimmtheit der Durchlichtung verbunden.


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