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Verfassung: Entknüpfen von Wahlen und Schimpfdrama

geschrieben von Melchisedek  am 22.01.2010 um 15:15:29 - als Antwort auf: Geometer: Selbstbeschreibung und Atma  von Melchisedek

Ein Mann ist keinem Schimpf ausgesetzt und eine Frau ist auch keinem Schimpf ausgesetzt. Der Ehrenlose ist auch keinem Schimpf ausgesetzt. Schimpfen ist ein Zwischendrama das auf die Notwendigkeit des Entknüpfen von Wahlen hinweist. Wenn man im Drama ständig sich Schimpf und Schande aussetzt, dann ist das Beschimpft werden in der Erscheinung eine Gelegenheit der Entkristallisation und der bestimmten Schattenarbeit. Der Mensch muß den Spiegelgesetzen als Gattungswesen genügen, weil der Mensch evolutionär ist.

Wahlen beziehen die wissenschaftliche Energie mit ein und lösen sich am Ende in Wohlgefallen auf. Wahlen scheiden also mittels Schänneling die Ordnung der Wahl von den wissenschaftlichen Energien. Anloakan bewegt sich vom Geist der Wahlen zur Wahl. Wahl ist weder Erscheinung noch Stärke. Wer sich im Kontext von Wahlen und Wahl befindet bekommt in der Frage der Stärke und nominellen Selbstbewusstsein viele irrationale Spiegel. Wenn also die Erscheinung und die Stärke gerade keine Handhaben bieten, dann bieten eben Erscheinung und Stärke gerade keine Handhabe. Man befindet sich meist im Bewußtseinsaspekt, wenn Erscheinung und Stärke keine Handhabe bieten. Die anmutige Abwesenheit von Erscheinung und Stärke sind wesentliche Hauptgründe des Bewußtseinsaspekt.


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