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Geometer: Selbstbeschreibung und Atma

geschrieben von Melchisedek  am 22.01.2010 um 15:04:00 - als Antwort auf: Hermes: Selbstbeschreibung und Buddhi  von Melchisedek

Die Kurbel ist das Abstrakte der Selbstbeschreibung mittels Atma. Der Berliner kennt die Kurbel rauf und runter. In der Form ist die Kurbel viel besser als der Leierkastenmann und in der Werthform darf man gar nicht in Richtung Kurbel denken. Keinen Nerv haben hat keinen Zugang zur Transparenz der Selbstbeschreibung und daher gehört keinen Nerv haben zu den Neigungen. Sowohl Selbstbeschreibung und Atma macht mit Neigungen aller Art prätensiös und mit äußerster Gründlichkeit kurzen Prozess.

Selbstbeschreibung mittels Atma sammelt billig die Kristallisationen in Manas auf der anderen Seite der Werthform. Die Kurbel in der bestimmten Werthform sichert billig und wirksam ein erstaunlich gutes Maaß an kollektiver Entkristallisation. Der Meister auf dem 1.Strahl hat das außerordentlichen Privileg in seiner Ehre die Selbstbeschreibung mittels Atma tatsächlich ausführen zu können. So ist dem 1.Strahl das Bilden von Monaden über Manas zur vollständigen Bewußtheit anheimgestellt. Man muß nicht immer das Bilden von Monaden leisten können. Wers nicht kann solls sein lassen. Wenn man der banalen Funktion von U-Bahn fahren nicht genügen kann, dann muß dies jeder Chef auch ganz ohne Krankschreibung einsehen.


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