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Hermes: Selbstbeschreibung und Buddhi

geschrieben von Melchisedek  am 22.01.2010 um 14:53:17 - als Antwort auf: Telos: Selbstbeschreibung und Manas  von Melchisedek

Selbstbeschreibung mittels Buddhi geht nicht wirklich, aber man kann es fruchtbar probieren und wird dann in der Rückwirkung elegant affiziert und mit der Bestimmtheit kann man dann zu gegebener Zeit Selbstbeschreibung mittels Manas aufnehmen. Wenn man Selbstbeschreibung mittels Manas ohne ausreichenden Grund aufnehmen will ist man sofort in der Rückwirkung mehr als geplättet. Grundsätzlich gehört geplättet nur zu den Befindlichkeiten und garantiert nicht zu den Neigungen. Der Wert von geplättet (wenn man es nicht persönlich nimmt) liegt also in der Fähigkeit Neigungen sehr hoch eindeutig ausschließen zu können. Fähigkeiten sind immer Folgen von Unterschieden. Talente sind wie Fähigkeiten nur eben nicht von Unterschieden bedingt.

Buddhi läßt sehr viel mit sich machen. Buddhi will immer sehr gerne dem Recht der Selbstbeschreibung dienen. Avalon ist die allgemeinen Autorität des Gesetz von Buddhi. Unsicherheit in Richtung Avalon taucht sehr häufig auf, man kann dann seine Tapferkeit beweisen indem man trotzdem weiter in Richtung Avalon strebt. In Tibet kennt man auch eine Unsicherheit in Richtung Buddhi. In Tibet sucht man häufig einen mittleren Weg in der Unsicherheit und geht so zwischen Buddhi und Avalon entlang, dieser Weg garantiert ein gutes Überleben in sehr kalten Perioden mit gebildetem Akzidens in den Regenerationsphasen.


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