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Zukommen: Okzidentdrama und Unbedingtheit

geschrieben von Melchisedek  am 02.02.2010 um 17:42:15 - als Antwort auf: Zukommen: Möglichkeitsform und Administration  von Melchisedek

Das Okzidentdrama ist mitnichten Magie. Das Okzidentdrama ist mitnichten Lust. Das Okzidentdrama hĂ€lt die Erscheinungen lange Zeit außen vor. Unbedingtheit hĂ€lt auch alle Erscheinungen außen vor. Im Deutschen will man hĂ€ufig etwas Unbedingt um eine Handhabe in der Ebene der Bedingheit zu ergattern. Das Relative ist unter dem Bedingten und das Bedingte ist unter dem Absoluten. Und sowohl das Relative als auch das Bedingte als auch das Absolute werden von Brahma dem dritten Logos beherrscht. Brahma hat diverse schöpferische Wirkungen mittels eines bestimmten Attribut oder der Attribute. Der abstrakte Idealismus naviert im Bedingten ohne sich von Brahma einfangen zu lassen.

Das Okzidentdrama ist gut fĂŒr die dialektische Anschauung. Kapital kann nur das magische Attributbewußtsein fĂŒr Kraft verkaufen. Kapital kann also Institutionen magisch sozialisieren. Wenn man mit Kapital eine Institution ersetzten will, dann bedeutet dies den Totalschaden auf allen Ebenen. Das Okzidentdrama ist zu verpfuscht als das Kapital dies abarbeiten oder verstehen könnte. Kapital kann also motivieren die Attributbewußtsein des bestimmten Okzidentdrama zu verstehen.

RealitĂ€t ist die bestimmte Attributhandhabe im PhĂ€nomen. RealitĂ€t unterscheidet also Story und Geschichte. RealitĂ€t ist also die Mikroproposition der Geschichte. EnglĂ€nder mögen die Allgemeinheit und Schwammigkeit der Geschichte nicht und daher haben sie die RealitĂ€t fĂŒr das das Selbst und die Administration fĂŒr die rechte Legitimation. Content ist Dienst am Ganzen und Format. Mit Content bezahlt der EnglĂ€nder seine Steuern an die Administration fĂŒr die Dienstleistungen der Administration am Selbst. RealitĂ€t ist das Gut des EnglĂ€nders mit dem der EnglĂ€nder billig die Zauberkraft der Dialektik fĂŒr sich fruchtbar machen kann. Der EnglĂ€nder dehnt also das PhĂ€nomen ins unermessliche aus und lĂ€ĂŸt dann das PhĂ€nomen PhĂ€nomen sein, wĂ€hrend der Deutsche immer auf die IdentitĂ€t von theoretischer Einbildungskraft und PhĂ€nomen achtet.


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