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Zukommen: Zum Ausdruck bringen und Test

geschrieben von Melchisedek  am 02.02.2010 um 18:04:04 - als Antwort auf: Zukommen: Okzidentdrama und Unbedingtheit  von Melchisedek

Mit Briefen kann man nichts darstellen. Man kann also nicht förmlich sich in die Möglichkeitsform des bestimmten Brief einfühlen. Man muß den Test unter dem Zum Ausdruck bringen der Bestimmtheit erurieren.

Quartett spielen ist weder Rythmus noch Förmlichkeit. Pochspielen ist weder Förmlichkeit noch Rythmus. Der Pott findet an der Stelle des Rythmus in der Magie statt. Man kann also keinen Rythmus suchen und finden. Man muß erlauben dass der Rythmus einen findet. Man fragt einfach im Selbst nach der rechten Beziehung zu der Bestimmtheit und arbeitet sich dann immer wieder daran ab bis man höhere Dinge als die Leerheit im Selbst vorfindet. Diese bestimmten höheren Dingen können einem Nützen oder auch nicht. Wenn sie nicht nützen, dann arbeitet man die Bestimmtheit der Dinge wiederum ab.

Der Wille zum Sieg hat an der Stelle der Schakti einen Zugang zum Rythmus. Wenn man also nicht in der Schaki untergegangen ist, dann findet man einen Rythmus und wenn sich die Rythmen akkumulieren dann springt man nicht in Höhe aus den Gleisen, sondern man hat in der Höhe ein shift in die bestimmte Form und man gleitet zum Ausgangspunkt des Willen zum Sieg zurück. Der Gebildete strebt technisch im Sinne der Aspekte vom Willen zum Sieg aus. Der Gebildete kann so das Drama mit Myriaden von Jivas infizieren, während das Volksmitglied für jeden Rythmus maximal einen Jiva pflegt. Meist begnügt das Volksmitglied sich dankbar insgesamt mit einem Jiva.


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